BP Nr2
10. Jänner 2006
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"OMV CEE World Rally Team” startet in der FIA Production-World Rally Championship 2006

Die OMV als Mitteleuropas führender Öl- und Erdgaskonzern setzt neue Maßstäbe in der Gruppe N und schickt erstmals Fahrer aus ganz Mitteleuropa in den Kampf um die Weltmeisterschaft in der seriennahen Klasse.




OMV Piloten aus unterschiedlichen Länder des Donauraums werden dank dem neuen Reglement 2006 als ein Team antreten können und werden damit gemeinsam um WM-Punkte fahren. Teamname: "OMV CEE World Rally Team". Der bulgarische Meister Jasen Popov eröffnet die neue Saison von 20. bis 22. Jänner in Monte-Carlo in einem Mitsubishi Evo VIII.

Neues Reglement eröffnet neue Chancen
Das neue FIA Reglement ermöglicht mit unterschiedlichen Piloten in einem Team anzutreten. Diese Chance wurde genützt. Das OMV CEE World Rally Team wird bei insgesamt sechs von insgesamt acht Läufen 2006 dabei sein. Vier Fixstarter stehen bereits heute fest. Der bulgarische Meister Jasen Popov wurde für Monte-Carlo nominiert, der Tscheche Stepan Vojtech für Mexico und die beiden Rumänen Bogdan Marisca für Griechenland sowie Claudia David für Australien.

Teamgeist steigert Motivation
Eingesetzt wird das OMV CEE World Rally Team von Österreichs Parade-Tuningschmiede Stohl-Racing. WM-Erfahrung und Erfolge des Teams motivieren auch die Piloten. Popov: "Ich freue mich riesig auf den Einsatz in Monte-Carlo. Mein Meistertitel und das professionelle, erfahrene Team stärken meine Motivation enorm. Ein Platz unter den ersten acht ist für mich absolut vorstellbar." Der OMV Pilot startet am 16. Jänner 2006 mit einem Abstimmungs-Test. Gleich darauf folgt das Training bevor am 19. Jänner mit dem Shake-Down der Startschuss zur "Rallye Automobile Monte-Carlo" (20. bis 22. Jänner) fällt.

Erfahrung und Erfolge zählen
Das OMV Team blickt auf eine erfolgreiche Geschichte in der Gruppe-N-WM. Bereits im Jahr 2000 feierte man mit Manfred Stohl den Titel in dieser Klasse. Mit Jani Paasonen und Manfred Stohl fuhr das OMV World Rally Team 2004 drei Lauf-Siege ein. Damit war man das erfolgreichste Privatteam. Der dritte im Bund war Nachwuchsfahrer Sebastian Vollak. Er profitierte in dieser Zeit durch die Erfahrung der beiden Top-Piloten und war zeitgleich der einzige Vertreter Deutschlands in einer kompletten WM-Serie. Im Jahr darauf folgte die Kooperation mit Natalie Barratt. Mitteleuropas führender Öl- und Erdgaskonzern unterstützte mit der Britin die einzige Pilotin in der WM.

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