IRC: Andreas Aigner auf Gesamtrang neun
Obwohl der Steirer am Schlusstag das Hauptaugenmerk auf verschiedene Tests bezüglich Abstimmung und Reifen legte, konnte er sich im Gesamtklassement entscheidend verbessern, schaffte noch den Sprung in die Top ten und beendete den IRC-Lauf schlussendlich auf Rang 9.
Aigner konnte dabei auch von den Ergebnissen her überzeugen: Bestzeit auf der letzten Prüfung, Platz 2 auf SP 11!
Das zweite Red Bull Team mit Bernardo Sousa (POR)/Jorge Cavalho (POR) – Mitsubishi EVO XI musste bereits heute früh mit einer gebrochenen Bremsleitung aufgeben.
Der Sieg ging an den Italiener Luca Rossetti (Peugeot S2000).
Andreas Aigner: „Das war heute wirklich ein guter und versöhnlicher Abschluss. Besonders mit der zweiten Runde war ich sehr zufrieden. Danke an das Team – es war wieder eine perfekte Mannschaftsleistung. Leider hat uns diesmal das Glück ein wenig gefehlt. Jetzt gehe ich mit einer sehr positiven Stimmung zum nächsten PWRC-Lauf nach Griechenland.“
Raimund Baumschlager: „Wir haben heute viel probiert – und fast alles ist aufgegangen. Speziell der neue Pirelli-Reifen hat in der zweiten Runde sehr gut funktioniert. Alles in allem haben wir doch noch unsere Vorgabe erreicht. Andreas hat die Strecke kennen gelernt und auch einige sehr gute Zeiten erzielt.“
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