BP Nr2
18. Dezember 2013

Neubauer im Subaru

MIT EINEM SUBARU IMPREZA WRX STI R4 AUS DEM HAUSE STOHL:
HERMANN NEUBAUER STARTET BEI DER „JÄNNER“ IN DIE SAISON!

Die Rallye-Saison 2014 beginnt in Österreich früher als überall sonst: Grund dafür ist die Jännerrallye, deren 31. Ausgabe vom 03. bis 05. Jänner 2014 im Raum Freistadt ausgetragen wird. Wie schon in diesem Jahr ist sie Anfang des nächsten Jahres wieder die Auftaktveranstaltung der offiziellen Rallye-Europameisterschaft, der ERC.

Ebenfalls am Start und damit bereits am Beginn des Rallye-Jahres 2014 aktiv: Der junge Salzburger Hermann Neubauer, der im Moment als heißes österreichisches Nachwuchstalent im Rallyesport gilt. Nach tollen Leistungen im Rahmen der Rallye-EM 2013, wo er mit seinem frontgetriebenen Suzuki Swift S1600 teilweise auf das Podium fahren konnte und einem sensationellen ersten S2000-Auftritt bei der Rallye Weiz, wo er sogar an Serienstaatsmeister Raimund Baumschlager dranbleiben konnte, startet er im Jänner in eine für ihn und seine Rallye-Zukunft wichtige Saison

„Wir werden mit einem Subaru Impreza WRX STI R4 im Team von Stohl Racing antreten“, so Hermann Neubauer, der seinen Fokus erneut auf die Rallye-EM richten möchte: „Es ist natürlich alles eine Frage des Budgets, an dem wir nach wie vor arbeiten. Aber im Prinzip würde ich sehr gerne ein weiteres Jahr ERC fahren, ich habe dort enorm viel gelernt. Meine Rückkehr ins Team von Manfred freut mich ganz besonders, ich denke, das wird eine super Zusammenarbeit.

Bei der Jännerrallye erwartet sich der Youngster zwar keinen Spitzenplatz im Gesamtklassement, dafür aber eine gute Performance bei den „seriennahen“ Automobilen: „Ich starte im Production-Cup, dort möchte ich natürlich eine gute Leistung zeigen, möglichst weit vorne dabei sein und viele Punkte holen.“ Die Diskussion rund um das Reifen-Reglement ist für Hermann Neubauer indes kein Thema: „Ich bin dieses Jahr die gesamte Saison die EM-Reifen gefahren und gar nie davon ausgegangen, dass wir bei der Jännerrallye etwas anderes fahren dürfen. Ich seh' auch keinen Nachteil, ganz im Gegenteil, kostenmäßig spart man sich sogar etwas. Außerdem gilt: Es ist für alle gleich - und ein Antreten mit Startnummer 60 aufwärts steht ja wohl für jeden Spitzenfahrer völlig außer Diskussion…“

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