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Eurostroj Tisnov Rallye: Sommerbauers Zielankunft

Nach dem Ausfall bei der Triestingtal-Rallye in Weissenbach war natürlich ein positives Ergebnis beim zweiten Lauf der ARC in Tisnov (nahe Bruno CZ) oberstes Gebot.

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Gestartet wurde wieder mit dem Skoda Felicia der mit Hilfe von SKODA GRAMSEL in Baden und Reifen BREITLER Tin Traiskirchen angemietet wurde. Die Rallye ist zwar als Asphaltrallye konzipiert ,aber wer tschechische Sonderprüfungen kennt, der weis dass ein Loch knappe Reifengrösse und der "Splitt" ungefähr Faustgröße hat. Somit war schon nach der Besichtigung klar das mitStartnummer 91 nicht mehr viel vom ursprünglichen Asphaltbelag übrig bleiben würde.

Zu allgemeinen Überraschung war die erste SP nicht neutralisiert, starteten normal, wurden aber gleich viermal "abgewunken".Leider um einige Kilometer vor dem Ziel, wie sich später herausstellte, und was dem team Sommerbauer natürlich viel Zeit und Nerven kostete. Die zweite Runde verlief schon etwas besser,da die Fahrweise von "innen" auf "ganz innen plus 20 Zentimeter " umgestellt wurde.

Nicht überraschen war, dass Sommerbauer/Schützner mit dem "einheimischen Auto" auch einige Fan’s hatten, aber dafür von den Funktionären immer auch auf Tschechisch angesprochen wurden. Also ab zum nächsten Sprschkurs, die nächte Auslands-Rallye kommt bestimmt.
Bis auf einige kleine Reparaturen: es wurde unter anderem das undichte Getriebe repariert , ging es nach langen Reifendiskussionen in Runde drei. Wie konnte es anders sein - der Platzregen begann exakt zwei Minuten vor dem SP-Start, was mit den montieten Slicks und der angelaufen Frontscheibe zu einigen Aha- Erlebnissen in der Sonderprüfung führte. Mit "vornehmer Zurückhaltung" auf Splitt, Schotterund Matsch schaffte das Skoda-Team eine Zielankunft mund auch noch den vierten Platz in der Gr.A und den achten Platz in der ARC. Der nächste Einsatz wird die Mühlviertel-Rallye sein.

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