BP Nr2
06. September 2012

Ausflug nach Italien

Johannes Huber, Teameigner der Ecurie Vienne, startete bei der 17. Auflage der Rally Alpi Orientali Historic von 31. August bis 1. September 2012 wieder gemeinsam mit seiner Co-Pilotin Ildiko Borda. Natürlich wollte man das tolle Ergebnis von 2010 mit dem 6. Gesamtrang zumindest egalisieren. Doch leider kam es ganz anders. Bereits auf der ersten Sonderprüfung musste Huber feststellen, dass die “fehlende” Rallyepraxis und das schlechte Wetter zu mehr Vorsicht mahnen sollten. Der bewährte “Röhrl/Wittman”-Porsche 911 Carrera 3.0 lief gut, doch eine stärkere Berührung mit einer Leitschiene kostete viel Zeit. So lag das Team nur auf Rang 20 nach der ersten SP. Die folgenden Sonderprüfungen des ersten Tages verliefen ebenso frustrierend, jedoch besser und so beendeten das Team die erste Etappe auf Rang 14. Die Schäden am Auto konnten im Verlauf des ersten Tages zumindest soweit „geklebt“ werden, dass man ohne wirkliche Beeinträchtigung weiterfahren konnte.

Mit besseren Wetterbedingungen wurde der zweite Tag in Angriff genommen und die Rallye zu einer Testfahrt erklärt. Einstellungen am Fahrwerk und verschiede Reifen wurden probiert und Huber kam von SP zu SP wieder besser in Schwung. Auf den beiden abschließenden Sonderprüfungen lief es für das Ecurie Vienne – Duo wieder recht gut und dies zeigte sich letztlich mit Rang 11 im Gesamtklassement. In der FIA Historic Group 2 –Wertung konnten Huber/Borda noch den 6. Gesamtrang erreichen.

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