Die Seite für den Motorsport

INA Delta Rallye: Für Sommerbauer eine Reise wert

Nach einem Abstecher auf Schotter im Triestingtal folgte ein "Asphalt-Event" der Sonderklasse bei der Ina Delta Rallye.

---

Ermöglicht wurde der Start durch das Serviceteam von Sommerbauer "Montcar Autosport" und einem, wie immer, sehr "entgegenkommenden" Veranstalter. Nach der Technischen Abnahme, die in ca.8 Minuten erledigt war, fand sich das Team im Kreise von 18! Startern in der Klasse A5 wieder. Das ergab für das Skoda-Gespann automatisch die Taktik: Zügig fahren und abwarten. Auf SP eins gab es noch "fahrerische" und "schriebtechnische" Probleme, der Rest des Tages verlief, außer einer undichten Bremsleitung und ein Abbruch mitten auf der Sonderprüfung, zufriedenstellend. Somit fand man das Team Sommerbauer am Ende des ersten Tages auf Platz sechs in der Klasse A5.
Am zweiten Tag, der mit "glattem Asphalt" bescherte der Skodabesatzung gleich ein Hoppala:
In einer Kehre blieb die Hand von "Sumsi" Sommerbauer am Kabel der Sprechanlage hängen und riss somit den Stecker des Helmes auseinander.Das Problem konnte aber  nach knapp einem Kilometer wieder gelöst werden.
Im 2.Durchgang der selben SP gab es bei einen heftigen "Abgang" riesiges Glück Der Skoda steckte in einem Gebüsch. Sommerbauer konnten dieses aber "überfahren" und kamen so wieder auf die Strecke zurück. Anschließend war klar- ohne Risiko ins Ziel fahren, was auch gelang.
Dieses erreichte der Skoda beinahe unversehrt an der 23.Stelle des Gesamtklassements liegend und an der fünften Stelle in der Klasse A5. Was außer dem guten Erfebnis noch geblieben ist: Man kann diese wunderschöne Rallye nur weiterempfehlen - sowohl was die Organisation angeht und speziell von der Strecke her.

« zurück | diesen Bericht als PDF