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Zweikampf an der Spitze

Nach dem kleinen Ausrutscher bei der Rebenland Rallye erwarten die Fans bei der bevorstehenden BP Ultimate Lavanttal Rallye – powered by car4you ebenso wie das restliche Starterfeld ein spannendes Duell an der Spitze.

Weit mehr als 100 Nennungen sind bei der bevorstehenden BP Ultimate Rallye powered by car4you eingegangen, darunter die nahezu komplette heimische Elite des Rallye Sports, und doch geht es für viele nur um ein Thema: „Wer von den zwei, die nach zwei Läufen auf Platz 1 und 2 in der ÖM-Wertung liegen, wird am Ende vorne sein?“ Blickt man ein Jahr zurück, so war Beppo Harrach damals der klare Außenseiter , der durch seinen Sieg bei der Jänner Rallye 2011 zwar intensiver wahrgenommen, doch nur von den Wenigsten als echter Stockerlkandidat gesehen wurde. Sein Wunsch, im Lavanttal mit einem Mitsubishi der Gruppe N gegen ein S2000 Modell auf Werksautobasis zu bestehen, galt als etwas übermütig und nicht sehr realistisch. Auch wenn zwischenzeitlich der R4 Kit in den Mitsubishi EVO IX Einzug gehalten hat, so gibt es doch die gleichen technischen Voraussetzungen und damit auch die gleichen Unterschiede wie 2011, was Beppo Harrach auch heuer nicht davon abhält, den Sieg holen zu wollen.

Um diesen Wunsch zu untermauern, wurde nicht nur der Mitsubishi EVO IX wieder auf Vordermann gebracht und die Fitness Tag für Tag weiter gestärkt, sondern auch die Abläufe innerhalb des Teams weiter optimiert. Nicht zuletzt deswegen, weil die DriftCompany in Kärnten insgesamt drei Autos betreut.

Beppo Harrach: „Ich habe ein Team hinter mir, das es mir möglich macht, mich ganz auf das Fahren zu konzentrieren. Die Erfolge der letzten Saison haben dazu beigetragen, dass wir aus einem sehr guten Team ein noch besseres Team formen konnten. An die BP Ultimate Rallye powered by car4you habe ich nur die besten Erinnerungen, ohne dabei zu vergessen, wie fordernd die Strecken rund um Wolfsberg sind, wenn stets maximales Tempo am Plan steht. Andi und ich gehen bestens vorbereitet an den Start, wollen vom ersten Meter an richtig Gas geben und was dann am Ende dabei rausschaut, wird sich zeigen. Erneut in Kärnten ganz oben am Stockerl zu stehen ist dabei natürlich unser erklärtes Ziel.“

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