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Subaru Team wieder komplett

Erfreuliche Nachrichten gibt es vor der an diesem Freitag (03.08.2012) beginnenden Rallye Weiz: Subaru-Pilot Hermann Neubauer kann beim sechsten Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft wieder auf seinen Stamm-Beifahrer Bernhard Ettel zählen: Der beim Meisterschaftslauf in Pinggau-Friedberg so schwer verletzte Co kehrt damit früher als erwartet zurück, eine Riesenfreude für Beide.

„Ich bin wahnsinnig froh, dass der Bernhard jetzt schon wieder, viel früher als erwartet, vollständig genesen ist. Dass er auch gleich wieder bei mir einsteigt und für die Ansage sorgt, ist natürlich doppelt schön. Es ist einfach ein Riesen-Unterschied, ob jemand neben dir sitzt, mit dem du dich aufgrund der langen Zusammenarbeit völlig blind verstehst, oder ein neuer Beifahrer – egal wie gut der auch ist. Ich denke, dass die Rallye Weiz für uns und unseren Subaru Impreza WRX STi R4 bestimmt super laufen wird, die Vorbereitung war perfekt.“

Mit der Vorbereitung meint der junge Salzburger unter anderem die heutigen Testfahrten mit seinem R4-Impreza von Stohl-Racing, bei denen er (und auch Stohl-Schützling Daniel Oliveira, Anm.) in aller Ruhe Set-Up-Einstellungen vornehmen konnte. „Ich habe mit Günther Aschacher einige Dinge probiert und wir denken, dass wir ein super Set-Up gefunden haben, das optimal zur Rallye passen sollte. Wobei wir uns da ja eher auf das Hörensagen verlassen haben, denn gesehen habe ich die Prüfungen leider noch nicht. Schnell und anspruchsvoll soll es zugehen.“

Genau aus diesem Grund ist Hermann Neubauer auch noch vorsichtig, was die Zielsetzung für die Rallye Weiz betrifft: „Naja, die ersten Beiden werden auf keinen Fall zu holen sein. Dahinter wird’s im Kampf um den letzten Stockerlplatz zwischen gut und gerne fünf Piloten wie immer sehr, sehr eng werden. Offenbar sind ja alle hochmotiviert. Ich möchte jedenfalls an meine gute Leistung von der Rebenland-Rallye anschließen, mit dem Bernhard eine schöne, problemlose Rallye fahren – und am Ende schauen wir, was dabei herauskommt. Lassen wir uns überraschen!“

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