BP Nr2
22. April 2015

20 Jahre Wechselland-Rallye

Erst vor wenigen Tagen hat Skoda den brandneuen Fabia R5 vorgestellt – im Wechselland feiert der neue Bolide Österreich-Premiere, am Steuer sitzt natürlich Raimund Baumschlager – und er bringt die „next generation“ mit: Auf dem „heißen Sitz“ nimmt mit Pirmin Winklhofer ein Jungtalent Platz.

Zwar sind 2015 nicht so viele Spitzenpiloten am Start wie in den Vorjahren – dafür jedoch gibt es die Premiere des neuen Skoda Fabia R5 und zahlreiche Jungpiloten, quasi die „next generation“, die Rallyestars von morgen (siehe auch ORM 2WD und Opel Corsa OPC Rallye Cup) – einer von ihnen wird neben dem Serienstaatsmeister im neuen Skoda Fabia R5 Platz nehmen: Pirmin Winklhofer.

Der 20-jährige Sohn des erfahrenen Copiloten Fred Winklhofer hat 2010 als Beifahrer begonnen, navigierte unter anderen Rafael Sulzinger, Patrick Breiteneder, Simon Wagner und Mario Saibel, den Deutschen zog es also von Beginn an in die Alpenrepublik.

Im Wechselland macht Winklhofer den nächsten Karriereschritt, an der Seite von Serienstaatsmeister Raimund Baumschlager beim viel beachteten Österreich-Debüt des neuen Skoda Fabia R5. Baumschlager erzählt: „Ich kenne Pirmin schon lange, habe ihn erlebt, wie er noch ein kleiner Bub war. Im Vorjahr habe ich für einen Geheimtest einen Beifahrer gebraucht, ich habe seinen Vater Fred gefragt, doch der hatte keine Zeit, er hat mir seinen Sohn vorgeschlagen – und Pirmin hat einen perfekten Job geliefert. Dieser Junge hat einfach hart gearbeitet und das imponiert mir – ich freue mich auf unsere erste gemeinsame Rallye, noch dazu im neuen Skoda Fabia R5.“

Die Österreich-Premiere des neuen Skoda Fabia R5 ist auch für den tschechischen Automobilhersteller von großer Bedeutung – Motorsportdirektor Michal Hrabanek erklärte im Rahmen der offiziellen Präsentation des neuen Boliden: „Wir werden natürlich genau mitverfolgen, wie der erste Rallyeeinsatz in Österreich läuft, die Wechselland-Rallye wird erst der zweite Wettkampfeinsatz des R5 sein – und Raimund Baumschlager hat bei den Testfahrten mit seiner Erfahrung sehr viel zur Entwicklung des neuen Autos beigetragen.“

Natürlich wünscht man sich für die Österreich-Premiere einen Sieg – zumal Raimund Baumschlager im Wechselland seit drei Jahren ungeschlagen ist und er hier bereits sieben Siege verzeichnen konnte. Einen Strich durch die Rechnung könnte ihm Hermann Neubauer machen. In seinem Ford Fiesta S2000 hat der 26-Jährige schon mehrmals zeigen können, dass er das Zeug zum Sieger hat – zuletzt konnte er im Rebenland und auch im Lavanttal ins Ziel fahren – und das jeweils auf dem zweiten Platz. Und wer weiß? Ohne den Dreher im Lavanttal wäre vielleicht auch der heiß ersehnte erste Sieg möglich gewesen. So sieht es auch Neubauer selbst: „Wir haben den Speed und wir arbeiten konzentriert weiter, dann klappt es vielleicht schon im Wechselland mit dem Sieg.“

Hinter Neubauer startet bereits eine Armada an ORM 2WD-Piloten (siehe ORM 2WD): Der zweifache 2WD-Staatsmeister Michael Böhm, Daniel Wollinger, Martin Zellhofer, Simon Wagner und Kristof Klausz sind allesamt auch in der ORM punktberechtigt.

Rallye-Urgestein Robert Zitta ist in seinem Subaru Impreza WRX STI N14 bei der Wechselland-Rallye 2013 und auch 2014 jeweils nur knapp an einem Top 10-Ergebnis vorbeigeschrammt, im Vorjahr musste er sich mit dem „verflixten“ elften Platz zufriedengeben – vielleicht schafft er es heuer in die Auch Markenkollege Franz Kohlhofer ist schon seit mehr als einem Jahrzehnt dabei und auch er könnte es, wie zuletzt bei der Weiz-Rallye 2014 in die Top 10 schaffen. Als „Rallye-Urgestein“ kann man auch Peter Ölsinger bezeichnen, er fährt seit dem Jahr 1990 Rallyes und zündet im Wechselland einen Mitsubishi Lancer Evo X. Zudem sind in der ORM auch Wolfgang Scherleithner (Subaru Impreza STI), 2WD-Pilot Alois Handler (Peugeot 207 RC), Martin Jakubowics (Renault Clio RS), Gernot Zeiringer (Peugeot 208 RS), der Ungar Zoltan Hetei und die gesamte Armada des Opel Corsa OPC Rallye Cups punktberechtigt (siehe Opel Cup).



Alle jagen Michael Böhm

In der Staatsmeisterschaft für zweiradangetriebene Fahrzeuge feiert der zweifache 2WD-Staatsmeister Michael Böhm zurzeit Seriensiege – sowohl im Rebenland als auch im Lavanttal holte er in seinem Suzuki Swift Super 1600-Boliden die Maximalpunkteanzahl, konnte also auch stets auf der Powerstage die Bestzeit in den Asphalt brennen.

In der Meisterschaft jedoch führt Daniel Wollinger im Opel Adam R2, da Böhm bei der Jännerrallye nicht am Start war – der 40-jährige Böhm liegt jedoch nur noch einen Zähler hinter dem steierischen Lokalmatador.

Wer jetzt glaubt, die Wechselland-Rallye sei für Michael Böhm eine „gmahte Wiesn“, braucht sich nur die Vorjahresrallye in Erinnerung zu rufen: Damals führte Böhm bis zur letzten Sonderprüfung überlegen, doch dann ereilte ihn ein Reifenschaden. Böhm schüttelte den Kopf: „Auf dem Rundkurs haben wir uns auf der zweiten Runde den Patschen eingefahren, derzeit ist es einfach nur durchwachsen.“ Damals steckte Böhm in einer Pechsträhne, musste mit Schmerzen fahren, da er sich beim Abtransport seines im Lavanttal verunfallten Autos einen Bänderriss im Fußknöchel zuzog. Und: Damals feierte Daniel Wollinger überraschend seinen ersten 2WD-Sieg.

Mittlerweile konnte Böhm seine Pechsträhne bekanntlich abschütteln – heuer könnte ihm das Kunststück gelingen, als 2WD-Pilot das Gesamtpodium zu stürmen. Zugleich erhält Böhm Konkurrenz aus den eigenen Reihen: Teamchef Martin „Max“ Zellhofer will es nach seinem Schweden-Abenteuer wieder wissen und zündet im Wechselland selbst einen der bärenstarken Suzuki Swift Super 1600 des Zellhofer Motorsport Teams. Dass der 50-Jährige immer noch eine Menge Benzin im Blut hat, konnte er 2012 beweisen, als er in der ORM 2WD seinen zweiten Staatsmeistertitel einfuhr. Mit ihm ist also stets zu rechnen.

Neben dem erwähnten Daniel Wollinger ist mit Simon Wagner ein weiteres Jungtalent am Start. Der 22-jährige Mauthausner und ARC-Champion 2013 pilotiert heuer erstmals einen modernen Rallyeboliden und kommt mit dem Peugeot 208 R2 bestens zurecht. Zuletzt konnte er im Lavanttal als Gesamt-Sechster hinter Böhm und Wollinger den dritten Platz der 2WD belegen – doch seine Lernkurve zeigt steil nach oben, mit Fred Winklhofer hat Wagner einen erfahrenen Copiloten an seiner Seite, der ihn gekonnt durch die Rallye navigiert. Wagner ist auch bei den ORM-Junioren punktberechtigt und konnte im Lavanttal als bestplatzierter Junior bereits die maximale Punkteanzahl erringen.


Hochspannung im Opel Cup

Der Auftakt zu seiner bereits vierten Saison hätte im Opel Corsa OPC Rallye Cup nicht spannender sein können. Andreas Kainer und Christoph Leitgeb lieferten sich bei der Lavanttal-Rallye bis zum Schluss ein elektrisierendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das schließlich Andi Kainer für sich entscheiden konnte.

Auf der Powerstage gelang dem Steirer, der heuer erst seine zweite Saison bestreitet, sogar der sechste Gesamtrang. Willi Stengg, Organisator des Opel OPC Rallye Cups jubelte: „Das ist schlicht und ergreifend sensationell!“

Wurde Kainer bei seinem grandiosen Sieg noch von Benedikt Hofmann navigiert, feiert im Wechselland seine Stammcopilotin Elke Aigner ihr Comeback im Rallye-Cockpit, sie hat Kainer in seiner ersten Saison professionell begleitet und war natürlich mächtig stolz auf ihren Schützling. Dermaßen gestärkt zählt Kainer im Wechselland erneut zu den Favoriten, man darf sich abermals auf einen spannenden Fight mit Leitgeb freuen.

Einen starken Auftritt lieferte beim Saisonauftakt auch Roland Stengg: Der Sohn von Willi, ebenfalls erst in seiner zweiten Saison, konnte gemeinsam mit Jürgen Klinger den grandiosen dritten Platz einfahren und jubelte: „Ein unglaubliches Gefühl. Unser Ziel war vor der Rallye Platz sechs und eine saubere Zielankunft. Dass am Ende der dritte Platz rausgekommen ist, hat natürlich keiner von uns erwartet.“

Auch der jüngste Pilot im mittlerweile zwölf Teams starken Opel Corsa OPC Rallye Cup, der 18-jährige Christoph Lieb, konnte im Lavanttal mit Platz vier für Aufsehen sorgen, er wird von der erfahrenen Copilotin Cathi Schmidt navigiert.

Mit Luca Waldherr ist ein weiterer Vertreter der „next generation“ am Start. Der Sohn des 2011 bei einem Arbeitsunfalltödlich verunglückten Andreas Waldherr bestreitet heuer seine erste volle Saison im Opel Cup, im Wechselland feierte der unvergessene Andreas Waldherr im Jahr 2008 den ersten seiner drei ORM-Siege. Der 20-jährige Luca fuhr seit 2010 Kartrennen und möchte im Rallyesport das Werk seines Vaters fortsetzen. Auch bei Waldherr junior sitzt eine erfahrene Copilotin im Auto: Christina Ettel. Beim Saisonauftakt konnte Luca zunächst gute Zeiten fahren, ehe auf der dritten Prüfung ein Traggelenk brach – so nützte er die zweite Etappe, um zu lernen. Willi Stengg ist überzeugt: „Er ist bereits gute Zeiten gefahren und es ist zu rechnen, dass er im Laufe der Saison weit nach vorne kommt.“

Seinen Einstand gibt der 20-jährige Kevin Raith im Opel Corsa OPC Rallye Cup – der Steirer aus Obergreith bei Weiz ist bereits dreimal außerhalb des Cup gestartet, zuletzt konnte er im Rebenland den tollen 15. Gesamtrang erzielen.

Am Start sind auch wieder langjährige Opel Cup-Stammpiloten wie Konrad Friesenegger oder Alois Scheidhammer.

Mit Viktoria Hojas und Vera Hinteramskogler ist heuer auch ein reines Damenteam im Cup am Start. Bei der Lavanttal-Rallye konnten die beiden auf der zweiten Prüfung mit der siebtschnellsten Cup-Zeit überraschen – doch nach einem Überschlag auf der dritten Sonderprüfung mussten sie das
Bestens bekannt ist in Österreich der Ungar Kristof Klausz im Renault Clio R3 – dass er ein ernst zu nehmender Kandidat für den 2WD-Sieg ist, hat Klausz schon mehrfach bewiesen, bei den ORM-Junioren liegt er zurzeit sogar in Führung.

Alois Handler vom Peugeot Team Tasch konnte in seinem Peugeot 207 RC im Vorjahr den 13. Gesamtplatz sowie Platz fünf der ORM 2WD erzielen, gehört also mit Sicherheit zu den seriösen Punktekandidaten. Zudem sind auch Martin Jakubowics, Zoltan Hetei und die Opel Corsa-Piloten in der ORM 2WD punktberechtigt.

Hochspannung im Opel Cup

Der Auftakt zu seiner bereits vierten Saison hätte im Opel Corsa OPC Rallye Cup nicht spannender sein können. Andreas Kainer und Christoph Leitgeb lieferten sich bei der Lavanttal-Rallye bis zum Schluss ein elektrisierendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das schließlich Andi Kainer für sich entscheiden konnte.

Auf der Powerstage gelang dem Steirer, der heuer erst seine zweite Saison bestreitet, sogar der sechste Gesamtrang. Willi Stengg, Organisator des Opel OPC Rallye Cups jubelte: „Das ist schlicht und ergreifend sensationell!“

Wurde Kainer bei seinem grandiosen Sieg noch von Benedikt Hofmann navigiert, feiert im Wechselland seine Stammcopilotin Elke Aigner ihr Comeback im Rallye-Cockpit, sie hat Kainer in seiner ersten Saison professionell begleitet und war natürlich mächtig stolz auf ihren Schützling. Dermaßen gestärkt zählt Kainer im Wechselland erneut zu den Favoriten, man darf sich abermals auf einen spannenden Fight mit Leitgeb freuen.

Einen starken Auftritt lieferte beim Saisonauftakt auch Roland Stengg: Der Sohn von Willi, ebenfalls erst in seiner zweiten Saison, konnte gemeinsam mit Jürgen Klinger den grandiosen dritten Platz einfahren und jubelte: „Ein unglaubliches Gefühl. Unser Ziel war vor der Rallye Platz sechs und eine saubere Zielankunft. Dass am Ende der dritte Platz rausgekommen ist, hat natürlich keiner von uns erwartet.“

Auch der jüngste Pilot im mittlerweile zwölf Teams starken Opel Corsa OPC Rallye Cup, der 18-jährige Christoph Lieb, konnte im Lavanttal mit Platz vier für Aufsehen sorgen, er wird von der erfahrenen Copilotin Cathi Schmidt navigiert.

Mit Luca Waldherr ist ein weiterer Vertreter der „next generation“ am Start. Der Sohn des 2011 bei einem Arbeitsunfalltödlich verunglückten Andreas Waldherr bestreitet heuer seine erste volle Saison im Opel Cup, im Wechselland feierte der unvergessene Andreas Waldherr im Jahr 2008 den ersten seiner drei ORM-Siege. Der 20-jährige Luca fuhr seit 2010 Kartrennen und möchte im Rallyesport das Werk seines Vaters fortsetzen. Auch bei Waldherr junior sitzt eine erfahrene Copilotin im Auto: Christina Ettel. Beim Saisonauftakt konnte Luca zunächst gute Zeiten fahren, ehe auf der dritten Prüfung ein Traggelenk brach – so nützte er die zweite Etappe, um zu lernen. Willi Stengg ist überzeugt: „Er ist bereits gute Zeiten gefahren und es ist zu rechnen, dass er im Laufe der Saison weit nach vorne kommt.“

Seinen Einstand gibt der 20-jährige Kevin Raith im Opel Corsa OPC Rallye Cup – der Steirer aus Obergreith bei Weiz ist bereits dreimal außerhalb des Cup gestartet, zuletzt konnte er im Rebenland den tollen 15. Gesamtrang erzielen.

Am Start sind auch wieder langjährige Opel Cup-Stammpiloten wie Konrad Friesenegger oder Alois Scheidhammer.

Mit Viktoria Hojas und Vera Hinteramskogler ist heuer auch ein reines Damenteam im Cup am Start. Bei der Lavanttal-Rallye konnten die beiden auf der zweiten Prüfung mit der siebtschnellsten Cup-Zeit überraschen – doch nach einem Überschlag auf der dritten Sonderprüfung mussten sie das große Abenteuer frühzeitig beenden - vorerst, denn im Wechselland sind die beiden wieder am Start. Insgesamt starten zwölf Autos im Cup, ein weiterer Opel Corsa fährt außerhalb der Cup-Wertung.

Mit zarten 78 Jahren Tabellen-Leader

Im Rallyepokal der Division P1 für Automobile der Gruppen A und N bis 2000ccm, M1 sowie Dieselfahrzeuge und Fahrzeuge mit Alternativkraftstoffen führt Martin Jakubowics die Tabelle an, er zündet seinen Renault Clio RS auch im Wechselland und trifft auf den Ungarn Zoltan Hetei, der einen Citroen Saxo VTS pilotiert.

Auch im Rallyepokal der Division P2 für Fahrzeuge der Gruppen H/A und H/N sowie Dieselfahrzeuge mit Allradantrieb ist mit Herbert Weingartner der Tabellen-Leader in seiner Toyota Celica am Start. Mit Martin Kalteis ist jedoch ein starker Konkurrent am Start, denn der Mitsubishi Lancer Evo III-Pilot ist jederzeit für ein Top 10-Ergebnis der Gesamtwertung gut und konnte bei seinem Auftritt im Rebenland auch den P2-Pokal locker gewinnen. Ebenfalls am Start sind Gerhard Just (Mitsubishi Lancer Evo VI) und Harald Schloffer im Mazda 323 GTR.

Eine Sensation bleibt der Tabellen-Leader im Rallyepokal der Division P3 für Fahrzeuge der Gruppen H/A und H/N sowie Dieselfahrzeuge mit 2WD-Antrieb, Kurt Adam im Seat Ibiza Cupra 16V. Mit seinen 78 Jahren ist Adam der älteste Rallyepilot der Welt, schon im Jahr 2013 konnte er den Pokal P3 erobern – heuer scheint er auf bestem Weg dazu zu sein, diesen erneut zu erringen. Am Start sind noch Johann Derler im BMW E36 M3, Christian Maier im Zweier-Golf sowie Johannes Käfer im Suzuki Swift.

Zeitplan/Daten der Wechselland-Rallye

Etappe 1
SP-Distanz:41,08 km
Gesamtdistanz: 114,34 km
Etappe 2
SP-Distanz: 104,04 km
Gesamtdistanz: 199,65 km
Gesamt
SP-Distanz: 145,12 km
Gesamtdistanz: 313,99 km
97% Asphalt, 3% Schotter

Etappe 1 am Freitag, 1. Mai 2015

14.20 Uhr Start in Friedberg/Hauptplatz
14.33 Uhr SP 1 Pinggau Rundkurs kurz 13,80 km
15.16 Uhr SP 2 Rohrbach Rundkurs 6,74 km
15.41 Uhr Regrouping In/Pinggau
16.01 Uhr Service In/Servicepark Pinggau

16.26 Uhr Service Out
16.34 Uhr SP 3 Pinggau Rundkurs kurz 13,80 km
17.17 Uhr SP 4 Rohrbach Rundkurs 6,74 km
17.42 Uhr Service In/Servicepark Pinggau
18.27 Uhr Service Out/Parc ferme in

Etappe 2 am Samstag, 2. Mai 2015
07.45 Uhr Parc ferme Out/Service In/Servicepark Pinggau

08.00 Uhr Service Out
08.13 Uhr SP 5 Sinnersdorf-Elsenau 8,61 km
08.46 Uhr SP 6 Dechantskirchen 9,76 km
09.06 Uhr Regrouping In/Pinggau
09.31 Uhr Service In/ Servicepark Pinggau

10.01 Uhr Service Out
10.14 Uhr SP 7 Sinnersdorf-Elsenau 8,61 km
10.47 Uhr SP 8 Dechantskirchen 9,76 km
11.07 Uhr Regrouping In/Pinggau
11.33 Uhr Service In/Servicepark Pinggau

13.33 Uhr Service Out
13.41 Uhr SP 9 Haideggendorf 8,63 km
14.04 Uhr SP 10 Pinggau Rundkurs lang 25,02 km
14.49 Uhr Regrouping In/Pinggau
15.14 Uhr Service In/Servicepark Pinggau

15.59 Uhr Service Out
16.07 Uhr SP 11 Haideggendorf 8,63 km
16.30 Uhr SP 12 Powerstage Pinggau RK lang 25,02 km
17.20 Uhr Ziel in Friedberg/Hauptplatz
17.35 Uhr Parc ferme

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