BP Nr2
05. Oktober 2004

ARBÖ-Steiermark-Rallye: Fortsetzung der goldenen Serie?

Erwin Heitzer darf sich zu den glücklichen Teilnehmern der Saison 2004 zählen, die bisher noch nie ausgefallen sind.

Nach dem etwas glücklosen Auftritt von Sohn Arnold bei der Herbstrallye, die mit dem ersten technischen Ausfall des Teams Heitzer in diesem Jahr endete, will Vater Erwin nun die Erfolgsbilanz der Familie Heitzer ein wenig aufbessern, die sich in jedem Fall sehen lassen kann. Die ARBÖ-Steiermark-Rallye kommt dafür gerade recht.

Wie bei den letzten Rallyes wird Erwin Heitzer, der diesmal wieder mit Petra Haas als Copilotin ins Rennen gehen wird, im Ennstal in der Klasse N3 antreten, nicht in der A7, wo unter anderem zwei Kitcars, Castrol-Rallye-Klassensieger Kurt Jabornig und ein gewisser Kurt Adam am Start ist, der sich als schnellster Pensionist Österreichs einen Namen gemacht hat. Aber auch bei den seriennahen Klasse 2-Wagen haben eine Menge starke Konkurrenten genannt: Größte Chancen auf den Sieg in der Klasse werden mit Sicherheit Georg und Tanja Hinterberger mit ihrem Honda Integra haben, die in der laufenden Saison schon einige Male überlegen gewonnen haben, auch von Franz Schulz (Peugeot 306) ist einiges zu erwarten. Ein harter Gegner könnte auch Robert Kettner mit seinem SEAT Ibiza sein.

Aber in einem Punkt hat Erwin Heitzer gegenüber den Genannten die besten Voraussetzungen, wenn man den bisherigen Verlauf der Saison betrachtet, und der lautet "Zuverlässigkeit". Und das wird auch bei der ARBÖ-Steiermark-Rallye sehr wichtig sein.

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