BP Nr2
15. März 2006
andy

Pirelli Rallye: Fiat Austria Racing Team startet mit drei Fiat Stilo

Das Fiat Austria Racing Team wird bei der Pirelli Rallye mit drei Fiat Stilo an den Start gehen und versuchen in der gut besetzten Dieselklasse eine gute Figur zu machen.




Neben Diesel-Pokalsieger Michael Böhm, der mit dem überarbeiteten Stilo 16V startet wird erstmals Patrick Breiteneder mit einem Fia Stilo um Dieselpunkte und eine gute Platzierung kämpfen. Dazu kommt Markus Jaitz, ebanfalls auf Stilo. Michael Böhm wird, da sein Stammbeifahrer Günther Schmirl wegen einer Schulteroperation ausfällt, auf die Ansage von Christoph Göschl vertrauen. Patrick Breiteneder wird mit seiner charmanten Copilotin Barbara Watzl an den Start gehen.

"Patrick ist ein sympathischer junger Bursche, der mit Engagement an die Sache herangeht. Er ist so wie ich optimistisch in der mit mehr als 12 Fahrzeugen sehr gut besetzten Dieselklasse vorne mitzufahren. Für mich ist der neue Teamkollege auch Ansporn für noch bessere Leistungen, und gemeinsam können wir für unser Team sicher den ein oder anderen Punkt für die Teamwertung holen. Ich freue mich schon auf die selektiven Sonderprüfungen im Lavanttal. Wie es aussieht wird es diesmal auf Grund der Witterungsverhältnisse sehr schwer werden. " ist Michael Böhm zuversichtlich.
"Wir haben in den vergangenen Wochen den Fiat Stilo von Michael auf Vordermann gebracht und das Fahrwerk optimiert. Vielleicht schaffen wir es auch noch ein neues Sechsgangetriebe, das übrigens bei General Motors Power Train in Wien gebaut wurde, einzubauen. Erste Tests verliefen zu unserer Zufriedenheit, wobei wir noch auf ein Sperrdifferential warten das in Deutschland gebaut wird." erklärt Teamchef Christian Böhm.

Patrick Breiteneder: " Ich freue mich auch schon auf meine erste Rallye im Fiat Stilo und mein neues Team. Was ich bis jetzt gesehen habe, hat mich sehr beeindruckt. Der Fiat Stilo ist super vorbereitet und erste Testfahrten haben mich in meinem Entschluss bestärkt im Fiat Austria Racing Team von AUTO-aktuel zu fahren. Der Stilo besitzt ein sehr gutes Fahrwerk und lässt sich sehr schnell bewegen. Obwohl wir im Vergleich zu den Golfs weniger Leistung haben, könnte ich mir schon vorstellen mich mitten unter den Golfs zu platzieren. Im Lavanttal heißt die Devise: konstante Zeiten fahren, mich an das Auto zu gewöhnen um eine gute Ausgangsbasis für die weitren Rallyes zu schaffen."

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