BP Nr2
25. April 2014

Spannung im Wechsellend

Wird Hermann Neubauer diesmal gewinnen? foto h.illmer

Ohne die Mithilfe der Gemeinden und ihrer Bürgermeister, der ansässigen Feuerwehren, der weiteren Helfer, Unterstützer und Sponsoren sowie dem Verständnis der Anrainer wäre eine solche Veranstaltung nicht durchführbar – dafür möchte sich die Organisationsleitung der Wechselland-Rallye herzlich bedanken.


Hochspannung in der Königsklasse

Raimund Baumschlager ist der Rekordsieger im Wechselland – doch mit Gerwald Grössing, Hermann Neubauer und Hannes Danzinger lauern starke Konkurrenten, es ist alles möglich. Dazu kommen Saibel, Brugger und Lategan – insgesamt sind satte zehn S2000-/R5-Boliden am Start.

Sechsmal konnte Raimund Baumschlager die Wechselland-Rallye bereits gewinnen, öfter als jeder andere – doch diesmal wird der Serienstaatsmeister im Skoda Fabia S2000 gleich von mehreren siegeshungrigen Konkurrenten herausgefordert. Baumschlager gefällt das: „Ich liebe den sportlichen Wettkampf und wir haben zuletzt gesehen, wie spannend es derzeit zugeht – wir kämpfen um jede Sekunde, wir haben heuer starke Konkurrenz bekommen. Gerwald Grössing und Hermann Neubauer können den Sieg holen – und auch Hannes Danzinger hat sich immer mehr an den S2000 gewöhnt, fuhr am Schluss sehr schnelle Zeiten.“

Die Sonderprüfungen der Wechselland-Rallye stellen für den Rosenauer zudem eine ganz besondere Herausforderung dar: „Es sind sehr schnelle Prüfungen und es gibt eine Menge von ganz speziellen Kurven, die ich als undurchschaubar bezeichnen würde. Du weißt nie so recht, welchen Speed diese Kurve verträgt. Außerdem gefällt mir einfach die Gegend im Wechselland. Diesmal haben wir auch diese knisternde Spannung aufgrund der vielen Siegkandidaten, ich freue mich sehr auf diese Rallye.“

Auf den Geschmack gekommen ist Gerwald Grössing, der zuletzt im Lavanttal doch recht unverhofft seinen ersten ORM-Sieg feiern konnte. Dabei waren Grössing und sein Copilot Sigi Schwarz noch schwer angeschlagen von ihrem Crash im Rebenland. Mittlerweile jedoch sind der „Master“ und sein „Commander“ wieder fit – und siegeshungrig. Gerwald Grössing sagt selbstbewusst: „Wir sind auf dem aufsteigenden Ast, wir sind voll konkurrenzfähig und wir wollen auf jeden Fall um den Sieg kämpfen. Die Sonderprüfungen im Wechselland liegen mir und unser Ford Fiesta R5 ist startklar.“

Doch da gibt es noch einen, der unbedingt gewinnen möchte – und zuletzt im Lavanttal auch gezeigt hat, dass er es kann: Hermann Neubauer sah in Kärnten bereits wie der sichere Sieger aus, ehe er auf der letzten Sonderprüfung über einen Stein fuhr, der mitten auf der Straße lag, wodurch der Dämpfer aus der Halterung gestoßen wurde. Neubauer hat dieses Kapitel abgehakt und ist mit seinem von Zellhofer Motorsport eingesetzten Ford Fiesta S2000 bereit für den nächsten Anlauf: „Aus solchen Rückschlägen lernt man am meisten. Es war einfach Pech, ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich habe im Lavanttal gesehen, dass ich mit dem Druck als Rallye-Leader umgehen kann und daher wollen wir den Sieg gleich im Wechselland nachholen. Dort habe ich bis auf einen Unfall immer gute Erfahrungen machen können.“

Das „Trio Infernale“ – der Rekordsieger, der Premierensieger und der Beinahe-Sieger – wird möglicherweise zu einem Quartett der „fantastischen Vier“. Denn Hannes Danzinger wird im Wechselland erneut den Stohl Racing Peugeot 207 S2000 zünden. Obwohl er im Lavanttal bis auf wenige Rollout-Kilometer quasi ohne Test seine S2000-Premiere gab, konnte er sich im Laufe der Rallye dermaßen steigern, dass ihm auf einer Prüfung nur noch läppische zwei Sekunden auf die Bestzeit fehlten. Ob er sich schon im Wechselland einen Sieg zutraut? Danzinger sagt selbstbewusst: „Ein Podium sollte auf jeden Fall drinnen sein.“

Doch noch ein weiterer Fahrer hat sich zuletzt immer besser auf seinen BRR Skoda Fabia S2000 einstellen können: Mario Saibel ist für viele eine Art „Geheimtipp“, Gerwald Grösssing etwa sagt: „Mit ihm musst du immer rechnen!“ Auf die für ihn neuen Pirelli-Reifen konnte sich Saibel immer besser einschießen, auf der Powerstage war zuletzt nur Teamchef Baumschlager schneller. Und: Als „Punkte-Eichhörnchen“ liegt Saibel derzeit auf Platz zwei in der Meisterschaft. Der Wiener ist zuversichtlich: „Zuletzt sind unsere Zeiten immer besser geworden, das ist ermutigend.“

Baumschlager Rallye Racing setzt im Wechselland insgesamt vier Skoda Fabia S2000 ein. Neben dem Teamchef und Mario Saibel werden auch die Jungtalente Chris Brugger und Henk Lategan antreten. Der 18-jährige Chris Brugger konnte zuletzt satte 14 Punkte einfahren – sein erfahrener Copilot Klaus Wicha sorgt im Cockpit erfolgreich dafür, dass der Youngster auf der Strecke bleibt. Brugger selbst ist erstaunlich gut darin, sein Tempo den Gegebenheiten anzupassen. Der Fokus liegt darin, möglichst viele Kilometer abzuspulen, um Erfahrungen zu sammeln. Dieses Ziel hat auch der Südafrikaner Henk Lategan vor Augen, der im Mai seinen 20. Geburtstag feiert. Eigentlich ist Lategan ein Schotterspezialist, zuletzt fuhr er die neue Akropolis-Rallye – dort wird am ersten Tag auf Asphalt gefahren, ebendort gab es einen „Lerneffekt“, wie es Teamchef Baumschlager zum Ausdruck bringt. Die Prüfungen im Wechselland sollen dabei helfen, Erfahrungen zu sammeln. Ungeachtet dessen sind die beiden Youngsters jederzeit für schnelle SP-Zeiten gut…

Insgesamt werden im Wechselland satte acht S2000- bzw. R5-Boliden die Herzen der Rallyefans höher schlagen lassen. Der 47-jährige Tscheche Jiri Tosovsky stieg erst heuer von einem Mitsubishi Lancer auf einen Skoda Fabia S2000 um, im Lavanttal belegte er Gesamtrang 23. Und auch der frühere Rallycross-Pilot Walter Mayer steuert heuer erstmals einen S2000-Boliden – der 63-Jährige tastet sich Schritt für Schritt an das Limit seines Autos heran, im Rebenland belegte er den neunten Gesamtrang.

Mit Martin Kalteis kehrt ein schneller Mann zurück in die ORM, der in seinem Mitsubishi Lancer Evo VII heuer nicht mit Glück gesegnet war. „Wichtig wäre, dass wir endlich eine Zielankunft schaffen“, sagt der Niederösterreicher.

Ein Comeback strebt Christian Mrlik an. Der Waldviertler hat sich im Winter beim Schifahren einen Kreuzbandriss am rechten Fuß zugezogen und musste sich einer Operation unterziehen. „Ich habe noch in dieser Woche einen Fitness-Check, dabei wird der Doktor entscheiden, ob ich im Wechselland fahren kann.“ Der Subaru Impreza steht jedenfalls bereit, Mrlik hofft auf grünes Licht: „Mir gefällt die Gegend sehr gut im Wechselland, ich mag die Sonderprüfungen und die Rallye ist immer gut besucht. Die Prüfungen sind eine echte Herausforderung, da kann ich nur hoffen, dass ich das Okay bekomme.“

Ebenfalls in der Division I am Start ist der Ungar József Trencsényi, der einen Ford Fiesta R5 zünden und zum ersten Mal im Wechselland antreten wird. Dazu kommen Franz Kohlhofer im Subaru, im Vorjahr im Wechselland auf Gesamtrang 13 gelandet, sowie sein Markenkollege, Rallye-Urgestein Robert Zitta, der bei der Wechselland-Rallye 2013 nur knapp an einem Top 10-Ergebnis vorbeigeschrammt ist.

Böhm ist Topfavorit in der Division II – Wollinger zündet erneut den Opel Adam R2

In der zweiradangetriebenen Division II ist Michael Böhm in seinem Suzuki Swift S1600 der klare Favorit. Ganz einfach wird es trotzdem nicht. Böhm erzählt: „Ich habe mir im Lavanttal beim Abtransport unseres Autos die Bänder im Fußknöchel teils gerissen, zum Teil eingerissen – ich werde fahren können, aber es ist schon recht schmerzhaft, außerdem konnte ich so kein Konditionstraining absolvieren.“ Das Pech scheint Böhm derzeit auf den Sohlen zu kleben – der Niederösterreicher lacht: „Jetzt sollte es dann langsam reichen - ich hoffe, dass wir jetzt unser Jahrespensum an Pech verbraucht haben und glücklichere Zeiten kommen. Wir müssen die Technik in den Griff bekommen und maximale Punkte einfahren. Im Wechselland konnten wir die letzten beiden Jahre dominieren, da bin ich also zuversichtlich.“

Und der Reiz, wieder das eine oder andere S2000-Auto zu jagen? Michael lacht: „Als Rennfahrer will man natürlich immer die optimale Leistung bringen und da schaut man schon einmal auf das Gesamtergebnis – aber es ist nicht unser Ziel, uns mit den S2000 zu messen.“ Nachsatz: „Der eine oder andere S2000 wird am Ende trotzdem hinter uns liegen.“

Spannend wird der Auftritt von Daniel Wollinger. Er zündet zum zweiten Mal den neuen, von Stengg Motorsport eingesetzten Opel Adam R2-Boliden. Im Lavanttal gab es einen frühen Ausfall zu beklagen, eine gute SP-Zeit jedoch sorgt für Optimismus. Der frühere Dominator des Opel Corsa OPC Rallye Cups erzählt: „Wir müssen jetzt Kilometer sammeln und daher steht im Vordergrund, diese Rallye im Ziel zu beenden. Vor der Rallye werden wir noch einen Test abhalten, denn zuletzt war der Adam noch sehr nervös an der Hinterachse. Aber ich habe da schon eine Idee, wie wir das bewerkstelligen können.“ Obwohl er erst wenige Kilometer mit dem neuen Wagen fuhr, gerät der Steirer ins Schwärmen: „Der Adam R2 ist ein richtiges Rennfahrzeug – das ist auch für mich eine große Umstellung. Ich wünsche mir für die Wechselland-Rallye schönes Wetter, denn da ist es leichter, das Vertrauen in das neue Fahrzeug zu finden. Die Rallye liegt mir, ich kann es kaum erwarten.“

Erst seine zweite Saison bestreitet der junge Ungar Kristof Klausz, der einen Renault Clio R3 pilotiert. Ihn zeichnet eine starke Ankunftsrate aus: Von zehn Rallyes konnte er acht beenden, zuletzt konnte er im Lavanttal den zweiten Platz in der Klasse RC3 belegen.

Das Rallyeteam Tasch ist wieder mit Alois Handler und Alfred Leitner am Start. Handler, auf einem Peugeot 207 R3T unterwegs, glänzte im Lavanttal mit dem dritten Platz der Klasse RC3, im Wechselland konnte er im Vorjahr Platz zehn gesamt bejubeln. Leitner sah zuletzt im Peugeot 206 RC keine Zielflagge, eine defekte Zündspule sorgte für das vorzeitige Aus. „Doch davon lassen wir uns nicht entmutigen“, sagt er. „Ärgerlich im Hinblick auf die Meisterschaft, aber das ist eben der Rallyesport – das habe ich alles schon mitgemacht.“

Szabolcs Varkonyi fährt seit 1998 Rallyes und wird im Wechselland einen Honda Civic Type R3T pilotieren. Der steirische Lokalmatador Nicolas Ziesler wird heuer erstmals wieder seinen Renault Clio R3 access aktivieren. Ebenfalls in der Dvision II am Start sind der Ungar Zoltan Pryma, der Pole Krzysztof Schenk auf einem Honda Civic Type R 2.0, die steirischen Ford Fiesta ST-Piloten Erwin Jannacher und Andreas Oswald sowie der Universitätsprofessor Alois Ferscha, der in seinem VW Polo S1600 diesmal auf eine prominente Copilotin setzt: Tina-Maria Monego gibt ihr Comeback in der Rallye-Staatsmeisterschaft.


Elektrisierender Fight um die Thronfolge im Opel OPC Cup

Seit 2012 bereichert der Opel Corsa OPC Rallye Cup die heimische Rallyeszene – Jahr für Jahr kommen Teams hinzu. Gleich geblieben ist bislang immer der große Dominator Daniel Wollinger, der sowohl 2012 als auch 2013 den Cup gewinnen konnte. Heuer jedoch darf der Steirer den Opel Adam R2 pilotieren, womit für die Saison 2014 ein spannender Kampf um seine Thronfolge angesagt ist.

Schon beim Saisonauftakt im Rahmen der Lavanttal-Rallye hat sich gezeigt, dass der Cup heuer über eine breite Spitze verfügt und die Teams um jede Sekunde fighten. Aufsehen erregte Neueinsteiger Andreas Kainer, der mit der Hilfe seiner erfahrenen Copilotin Elke Aigner rasch an Speed gewinnt und im Lavanttal zunächst sogar die Führung übernehmen konnte. Nach sechs Prüfungen jedoch vereitelte eine Leitplanke den möglichen Sensationssieg – im Wechselland wollen die beiden erneut ihr Glück versuchen.

Ein starker Konkurrent wird Christoph Leitgeb sein, der schon die Jahre zuvor immer wieder zu den stärksten Herausforderern des Daniel Wollinger zählte und der ganz sicher ein Kandidat für dessen Thronfolge ist. Im Lavanttal jedoch musste auch er nach einem Unfall zurückstecken.

Zu den Größen der letzten Zeit gehört auch Rene Rieder – er hat dem Saisonauftakt zu einem elektrisierenden Finish verholfen, zwei Prüfungen vor dem Ziel fehlten ihm nur noch fünf Zehntelsekunden, doch nach einem Unfall auf der vorletzten Prüfung musste er die erste Rallye des Opel Corsa OPC Rallye Cups als Nullrunde abhaken.

So konnte Routinier Gerhard Aigner seinen ersten Sieg feiern, obwohl auch er bis zuletzt zittern musste, da er nach einem Reifenschaden die letzten sechs Kilometer auf der Felge zu absolvieren hatte. Verloren ging dabei ein möglicher dritter Platz in der 2wd-Wertung. Jetzt kommt Aigner als Tabellen-Leader ins Wechselland, gefolgt vom erfahrenen Konni Friesenegger und dem jungen Daniel Zieser. Insgesamt sind im Wechselland wieder zwölf Teams im Opel Corsa OPC Rallye Cup startberechtigt – darunter auch Roland Stengg, der Sohn des zweimaligen Wechselland-Siegers Willi Stengg sowie dessen Schwester Bettina Haidenbauer-Stengg.



Surtmann und Jakubowics kommen als Pokal-Leader

Im Rallye-Pokal der OSK, Division P2, startet der Kärntner Robert Surtmann als Tabellenführender seinen Mitsubishi Lancer Evo VI RS, doch seinem Verfolger, Herbert Weingartner auf Toyota Celica 4WD fehlen nur vier Punkte. Einen Mazda 323 GTR pilotiert der Steirer Harald Schloffer. In der Klasse 11.2 startet zudem der im Pokal nicht punktberechtigte Deutsche Michael Bieg auf einem Mitsubishi Lancer Evo VI.

Martin Jakubowics kommt als Führender des Rallye-Pokals Division P3 ins Wechselland, wo er wieder einen Renault Clio RS pilotieren wird. Seine Konkurrenten sind Mike König (Opel Astra Gsi 16V), Andreas Lehner und Christian Maier (beide auf VW Golf II GTI 16V), Martin Wurm im Volvo 940 sowie der älteste Gewinner eines Rallyepokals, der 77-jährige Kurt Adam in seinem Seat Ibiza Cupra 16V.


Kris Rosenberger mit ehrgeizigem Ziel

In der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft scheint der frühere Staatsmeister Kris Rosenberger ohne Gegner zu sein. In der Tabelle liegt der nunmehrige Wahl-Grazer jedoch nur auf Platz fünf. Rosenberger dominierte zuletzt im Lavanttal nach Belieben, doch dann habe er „es kurz vor dem Ziel vergeigt“, wie er offen zugibt. In erster Linie möchte er in seinem Porsche 911 vor allem eines: „Spaß haben!“ Kris Rosenberger wäre aber nicht Kris Rosenberger, wenn er nicht doch ein ehrgeiziges Ziel verfolgen würde: „Die Punkte sind mir recht egal, aber wir haben gerade im Wechselland aufgrund der Charakteristik der Prüfungen große Chancen, es in die Top 10 gesamt zu schaffen, was mit einem historischen Fahrzeug ja nicht allzu einfach ist. Aber wenn man sonst keine Gegner hat, muss man sich eben anderweitig ehrgeizige Ziele stecken.“

Markenkollege Willi Rabl ist noch dabei, sich an den Porsche zu gewöhnen, steigert sich aber kontinuierlich. Im Wechselland hat der sympathische Niederösterreicher die Chance, die Tabellenführung der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft zu übernehmen.

Im Historischen Rallye-Pokal der Division I pilotieren Johann Derler und Bernhard Jensch jeweils einen BMW 2002 TI. Ossi Posch steigt im Wechselland wieder in seinen Ford Escort RS 2000, dazu kommen Gert Göbendorfer im Opel Ascona B i2000 sowie Günter Stampfl im Opel Ascona A.

Im Historischen Rallye-Pokal der Divison II zündet Jürgen Aigner einen Porsche 944 Turbo, der Vorarlberger Richard Ronay hat seinen Lada VFTS im Gepäck und der steirische Lokalmatador Markus Gremsl lässt einen Volvo 740 um die Kurven fliegen.



Zeitplan/Daten der Wechselland-Rallye

Etappe 1
SP-Distanz: 38,66 km
Gesamtdistanz: 113,40 km
Etappe 2
SP-Distanz: 119,58 km
Gesamtdistanz: 203,41 km
Gesamt
SP-Distanz: 158,24 km
Gesamtdistanz: 316,81 km
97% Asphalt, 3% Schotter

Etappe 1 am Freitag, 2. Mai 2014
17.15 Uhr Start in Friedberg/Hauptplatz
17.28 Uhr SP 1 Pinggau Rundkurs kurz 12,59 km
18.11 Uhr SP 2 Rohrbach Rundkurs 6,74 km
18.36 Uhr Regrouping In/Pinggau
19.01 Uhr Service In/Servicepark Pinggau
19.26 Uhr Service Out
19.34 Uhr SP 3 Pinggau Rundkurs kurz 12,59 km
20.17 Uhr SP 4 Rohrbach Rundkurs 6,74 km
20.42 Uhr Service In/Servicepark Pinggau
21.27 Uhr Service Out
21.30 Uhr Parc ferme

Etappe 2 am Samstag, 3. Mai 2014
07.45 Uhr Parc ferme Out/Service In/Servicepark Pinggau
08.00 Uhr Service Out
08.13 Uhr SP 5 Sinnersdorf-Elsenau 8,61 km
08.46 Uhr SP 6 Dechantskirchen 9,76 km
09.06 Uhr Regrouping In/Pinggau
09.31 Uhr Service In/ Servicepark Pinggau
10.01 Uhr Service Out
10.14 Uhr SP 7 Sinnersdorf-Elsenau 8,61 km
10.47 Uhr SP 8 Dechantskirchen 9,76 km
11.07 Uhr Regrouping In/Pinggau
11.33 Uhr Service In/Servicepark Pinggau
13.33 Uhr Service Out
13.41 Uhr SP 9 Haideggendorf 8,63 km
14.04 Uhr SP 10 Pinggau Rundkurs lang 32,79 km
14.49 Uhr Regrouping In/Pinggau
15.14 Uhr Service In/Servicepark Pinggau
15.59 Uhr Service Out
16.07 Uhr SP 11 Haideggendorf 8,63 km
16.40 Uhr SP 12 Powerstage Pinggau RK lang 32,79 km
17.30 Uhr Ziel in Friedberg/Hauptplatz
17.45 Uhr Parc ferme

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