BP Nr2
26. April 2010

Ein Podiumsplatz in der Gruppe H

Beim ersten Lauf war Weltklasse-Beifahrer Klaus Wicha am Beifahrersitz gesessen und hatte viele Tipps an den Ybbsitzer und seinen Stamm-Co Thomas Steinber weitergegeben. Diese gilt es jetzt, zu verarbeiten und anzuwenden. Insbesondere die Kommunikation Pilot und Beifahrer, sowie die Perfektion des Schriebs sind angesagt.

Ziele bei der Placierung wollen sich die beiden erst nach Kenntnisnahme der endgültigen Nennliste setzen. Die Evo V und VI sind nur sehr schwer zu schlagen, aber ein Podiumsplatz in der Gruppe H scheint ein erreichbares Ziel zu sein.

„Ich freue mich sehr auf unseren nächsten Einsatz in der ÖRM bei der Bosch Rallye. Nach dem Erfolg beim Auftakt fahren wir nun voll motiviert nach Pinggau. Mein Stammbeifahrer Thomas Steinber hat von Klaus Wicha beim ersten Lauf sehr viel gelernt, das werden wir versuchen, umzusetzen. Weiters möchten wir das Auto noch besser kennenlernen und mit konstant guten Zeiten und ohne Probleme durchkommen“, so Philipp Lietz.

Die Wetterbedingungen im Wechselgebiet sind sehr schwer einzuschätzen. Auch die Reifenwahl wird eine große Herausforderung für die junge Crew werden.

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