BP Nr2
27. September 2010

VW-Teams schaffen gute Ausgangslage für das Finale im Waldviertel.

foto:c.boehm

Wie so oft: Es kommt anders als man denkt. Schönwetter an den Tagen der Streckenbesichtigung, Schnürlregen am Rallyetag. Raimund Baumschlager und sein Skoda Fabia S2000 lassen dennoch nichts anbrennen und siegen wiederum, so wie bei den vergangenen fünf Rallyes dieser Saison.

Beppo Harrach und sein Mitsu Evo 9 waren auch im Gesäuse außerordentlich gut abgestimmt und belegten Platz zwei in der Gesamtwertung. Mit Platz 3 festigten Andreas Waldherr und Co Bernhard Ettel im VW-Polo S2000 ihre Position für den Vizemeister in der Österreichischen Rallye-Meisterschaft.
Andreas Waldherr: „Wir haben die Chancen für einen Porsche-Austria Doppelsieg in der ÖM gewahrt. Raimund und sein Skoda haben ihre Aufgabe erledigt, wir sind noch am Werken. 5 Punkte Vorsprung auf Mario Saibel und 6 auf Beppo Harrach sollten für das Finale reichen.“

Daniel Wollinger und Walter Kunz (beide VW Scirocco TDI) zeigten in der Dieselklasse wo es lang geht. Mit Speed und Verlässlichkeit liegen sie weiterhin auf den Plätzen eins (Wollinger) und drei (Kunz) in der Meisterschaft.

Kris Rosenberger und seine Frau Magister zeigten auch im Gesäuse ihre Vorherrschaft in der Wertung der Historischen. Der Porsche 911, in Rallyeversion und bei Regen eher ein sensibles Gefährt, wurde von Rosenberger/Monego überlegen ins Ziel gelenkt.

In der Zeirad-Abteilung mischten Michael Kogler und Co Roland Rieben (VW Golf Kit-Car) bis zur Sonderprüfung zehn an der Spitze mit. In SP-11 ging dem VW-Duo die Straße aus. Ein heftiger Überschlag war das Ergebnis. Das Fahrerteam unverletzt, das VW Golf Kit-Car eher nicht.

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