BP Nr2
16. November 2014

Michi Böhm am Podium

Wie schon in den vergangenen Jahren lud Erich Petrakovits am Sonntag den 16. November die besten Ralle und Rallyecrossfahrer nach Greinbach zum Race of Austrian Champions. Dabei machten die Vertreter der Spezies Rallye den Großteil der Teilneherm aus. Michael Böhm, frischgebackener Rallyestaatsmeister der Division II, startete mit seinem Suzuki Swift S1600 in der Klasse 2WD und konnte die Vorläufe am Vormittag für sich entscheiden. Dabei verwies er seinen Markenkollenen und Teamchef Max Zellhofer auf Platz zwei. Dahinter Kris Rosenberger auf einem KTM X-Bow und Wolfgang Rehberger, ebenfalls auf einem Suzuki Swift S1600 aus dem Hause Zellhofer- ZMRacing.
Im Halbfinale scheiterten Wolfgang Rehberger Kris Rosenberger und Michael Böhm konnte sich wieder gegen Max Zellhofer durchsetzten, setzte auch gleich wieder die Bestzeit in der 2WD Wertung.

Das Finale hieß dann Böhm gegen Rosenberger, wobei man anmerken muß, dass Rosenberger in einemKTM X-Bow Sportwagen saß der lediglich 800 Kilogramm auf die Waage bringt, der Suzuki von Böhm hingegen 1.100 Kilogramm wiegt. Auch von der Leistungen her ist der KTM X-Bow twas stärker. Trotzdem konnte Michi Böhm im ersten Durchgang einen Vorsprung von 17 Hundertstel Sekunden auf Rosenberger herausfahren. Im zweiten Umlauf, ein kleiner Konzentrationsfahler Böhm´s beim Start und schon war Rosenberger knapp vorn. Mit einem hauchdünnen Vorsprung lag dann Rosenberger im Ziel voran und sicherte sich den Sieg in der Wertung „Rallye 2WD“. Die Wertung der Kategorie „Rallye 4WD“ gewann übrigens Hermann Neubauer im ZMRacing Ford Fiesta S 2000.

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