16. Juni 2006
martin
martin
Castrol Rallye: FIAT Austria Racing
Nach dem Shakedown vom Donnerstag sind Michael Böhm und Stammbeifahrer Günter Schmirl gute Dinge.
Nach dem Fahrwerksabstimmungen und der Einstellung der Bremsanlage beim Shakedown sind die Fiat -teams recht zuversichtlich. "Wir werden bei den ersten beiden Sonderprüfungen abwarten und uns den Kampf an der Spitze in der Dieselwertung ansehen. Danach entscheiden wir, ob wir attakieren oder unser Tempo weiterfahren. ich bin überzeugt, dass diue Rallye erst am Samstag Nachmittag entschieden wird, denn dann kommen die langen, anspruchsvollen Prüfungen. Bis dahin werden wir versuchen, den Anschluß nicht zu verlieren und vorne dabei zu sein. Die Hitze und der Staub werden sicher nicht angenehm, aber solche Bedingungen mag ich und das könnte ein Vorteil sein. Denn nach der Papierform sollten die beiden VW Kitcars vorne sein, dahinter Harrach im Allrad-Mitsubishi und dann Danzinger und dann hoffentlich wir in unserem BP-ultimate -Stilo." ist Michael Böhm realistisch.
Patrick Breitenedeer will wieder Erfahrung sammeln und wird eher vorsichtig ans Werk gehen. Schneller Asphalt und rutschiger Schotter in den anspruchvollen Sonderprüfungen werden auch ihm einiges abverlangen. Trotzdem möchte er , wie Teamkollege Markus Jaitz im DeWalt Stilo, vor einigen seiner VW-Konkurrenten bleiben.
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