BP Nr2
05. Mai 2014

Wechselland - Opelland

Die Wechselland Rallye zeigte sich tatsächlich als Heimrallye für Opel. Daniel Wollinger fuhr auf den ersten Platz in der 2WD-Wertung. Hinter Michael Böhm schaffte es das Team Aigner/Gollatsch ebenfalls aufs Stockerl der 2WD-Wertung.


Andreas Kainer und Elke Aigner führten von Beginn der Rallye den Markenpokal an. Bis zum Nächstplatzierten, Gerhard Aigner, lagen 24,9 Sekunden Abstand. Auf der achten Sonderprüfung kam es durch einen Unfall zu einem Überschlag und folglich zu einem frühzeitigen Ende für das Favoritenteam. Anschließend kämpften das Team Aigner/Gollatsch eng mit Christoph Leitgeb und Sabrina Hartenberger um Platz eins. Durch die von Beginn an konstant gute Leistung konnten Gerhard Aigner und Roland Gollatsch nicht nur den ersten Platz in der Cupwertung einfahren sondern erzielten ebenfalls den dritten Rang in der 2WD-Wertung. Christoph Leitgeb und Sabrina Hartenberger steckten den Ausfall bei der Lavanttal Rallye gut weg und erlangten Rang zwei. Konni Friesenegger und Vera Hinteramskogler fuhren ebenfalls einen der begehrten Stockerlplätze ein. Bei Rene Rieder und Toni Pichler gab es ein paar Startschwierigkeiten. Auf der ersten Etappe der Wechselland Rallye wurde das Drahtgelenk locker, somit war auch die Spur verstellt. Durch eine Strafminute bei der Zeitkontrolle hatte das Team einiges zum Aufholen. Prüfung für Prüfung kämpften sie um bessere Ergebnisse. Das Highlight erfolgte auf der zwölften Sonderprüfung bei der Rene Rieder und Toni Pichler die Bestzeit im Cup fuhren. Dadurch erzielten sie den vierten Platz und überholten das Team Scheidhammer/Regner. Nur fünf Sekunden später erreichten Daniel Zieser mit Christoph Wögerer die Zielrampe. Roland Stengg und Stefan Langthaler touchierten bei der ersten Sonderprüfung eine Leitschiene wodurch sie viel Zeit verloren. Die Aufholjagd begann am zweiten Tag der Rallye und führte zu Rang sieben in der Cupwertung. Gerhard Dworak ist glücklich als Achter ins Ziel gekommen zu sein. Der erste Tag verlief für Bettina Haidenbauer-Stengg sehr positiv, jedoch begann samstags bei der Vormittagsschleife die Kupplung zu rutschen. Diese wurde während der Mittagspause gewechselt. Auf der letzten Sonderprüfung verlor das Team durch drei Ausrutscher bei der letzten Prüfung drei Plätze in der Cupwertung. Thomas Mosburger fuhr eine problemlose Rallye und konnte wieder etliche Lernkilometer sammeln. Auf einigen Prüfungen erzielte das Team Mosburger/Hojas sehr gute Zeiten.

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