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Subaru bei der Rallye Weiz

Der 2+2 Sitzer mit Boxer Motor und Hinterradantrieb wird mitten im „Rallye Universum“, beim ÖM-Showdown in Weiz, erstmals einem breiten Publikum in der Steiermark vorgestellt.
„Der Subaru BRZ ist kürzlich in Österreich gelandet und wir freuen uns, dass wir den Sportwagen hier in der Steiermark der Kern-Zielgruppe zuerst vorstellen dürfen: den Fans des Rallye- bzw. Motorsports!“, freut sich Werner Andraschko, Geschäftsführer von Subaru Österreich, über das Debüt in Weiz.
Der Subaru BRZ ist das jüngste Mitglied in der Modellfamilie des japanischen Nischenherstellers und vereint erstmals einen vorne eingebauten Boxer Motor mit Hinterradantrieb! Der hochdrehende Saugmotor leistet 200 PS bei 7.000 U/min. und trifft auf nur 1.200 kg Eigengewicht. Mit dem spezifischen Leistungsgewicht von nur
6 kg pro PS, einer Gewichtsverteilung von 53:47 zwischen Vorder- und Hinterachse und einem Hüftpunkt von nur 60 cm über der Straße, bietet der kompakte Sportler alle technischen Voraussetzungen für Autofahren in seiner authentischen Form, höchste Fahrdynamik und puren Fahrspaß. Mit seiner umfangreichen Serienausstattung, wie z.B. Bi-Xenon Scheinwerfer, LED Tagfahrlicht und Rückleuchten, Heckdiffusor mit Doppelrohr-Auspuffanlage, Heckspoiler, 17 Zoll Aluräder, Sportsitze, Zwei-Zonen Klimaautomatik, schlüsselloser Komfortzugang, Start-/Stopp-Knopf uvm., ist das Coupé auch für den Alltag bestens geeignet.

Überraschung für alle „Subaru BRZ Entdecker“.
Alle „Subaru BRZ Entdecker“, die zum Stand des Stohl Racing Teams in der Service Zone kommen, erhalten eine kleine Überraschung.
Direkt beim Stohl Racing Team warten auch die beiden Subaru Rallye Piloten auf ihre Fans: Christian Mrlik und Hermann Neubauer stehen für Benzingespräche bereit und erklären technische Details direkt vor Ort an ihrem Subaru WRX STI.

Subaru Rallye Team Austria: Christian Mrlik & Hermann Neubauer.
Beide Subaru Rallyefahrer, Christian Mrlik und Hermann Neubauer werden bei der Rallye Weiz mit dabei sein, allerdings muss Mrlik gesundheitsbedingt noch pausieren: „Mein Rücken macht mir nach wie vor zu schaffen, die Ärzte haben mir ausdrücklich verboten, bei der Rallye mitzufahren“.
Dennoch lässt es sich der ambitionierte Niederösterreicher nicht nehmen, bei der Meisterschaft vor Ort mit dabei zu sein, „es brennt richtig unter meinen Nägeln, ich möchte den Subaru endlich wieder durch die Kurven fliegen lassen. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass ich im September bei der ARBÖ Rallye an den Start gehen kann.“
Hermann Neubauer ist wie immer auf „Vollgas“ eingestellt, muss aber nach wie vor auf seinen Stamm-Co-Piloten, Bernhard Ettel, verzichten „Bernhard ist noch nicht ganz fit, aber auch mit Jürgen [Jürgen Rausch, Ersatz-Beifahrer, Anm.] läuft die Zusammenarbeit schon bestens, so dass ich für die Rallye recht zuversichtlich bin“. Nach seinem eindrucksvollen zweiten Platz bei der Rebenlandrallye liegen die Erwartungen seiner Fans aber auch bei ihm und seinem Team sehr hoch: „wir streben jedenfalls einen Platz auf dem Stockerl an“.

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