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Fortsetzung folgt

Nach einer nur kurzen Pause geht es für Christian Mrlik, seinen Co-Piloten Leopold Welsersheimb und den weißen Subaru Impreza WRX STi aus dem Hause Stohl Racing gleich mit der nächsten Herausforderung weiter: Auf die Rebenland Rallye in der Steiermark folgt am kommenden Wochenende die Lavanttal Rallye in Kärnten. Am 13. und 14. April wird im „Lofntol“ rund um die Bezirkshauptstadt Wolfsberg Gas gegeben, und auch diese Rallye wird es den Fahrern nicht einfach machen.

Christian Mrlik freut sich dennoch auf die Herausforderung im südlichsten Bundesland Österreichs: „Auch wenn die Rallye schwierig und unberechenbar ist – es ist eine tolle Veranstaltung mit wunderschönen, anspruchsvollen Sonderprüfungen!“ Nach seinem starken Auftritt im Rebenland hat der Waldviertler nun auch in Kärnten große Pläne: „Auch wenn durch die slowenische Meisterschaft und den Mitropa Cup noch mehr hochkarätige Starter dabei sind, möchte ich erneut einen Top-Ten-Platz einfahren und die Gruppe N gewinnen! Das wird nicht leicht, aber ich denke, es ist möglich. Wir müssen mit unserem Speed da anknüpfen, wo wir im Rebenland aufgehört haben!“

Technisch sollte das kein Problem darstellen, denn der Subaru Impreza WRX STi wurde in der Werkstatt von Manfred Stohl bzw. von den Stohl Racing Mechanikern perfekt revidiert und repariert. In der Steiermark musste man sich ja noch über ein defektes Differential ärgern, der Fehlerteufel in der Elektronik konnte mittlerweile aber gefunden und ausgetrieben werden. Somit steht einer schönen Rallye-Show durch das Duo Mrlik/Welsersheimb nichts mehr im Wege, was auch die Sieger des Subaru-Gewinnspiels freuen wird, die am Samstag einen „Subaru Action Tag“ im Rahmen der Rallye erleben dürfen.

Dabei wird Christian Mrlik ebenso wie sein Teamkollege bei Subaru Österreich, Hermann Neubauer, für interessante Benzingespräch in der Servicezone zur Verfügung stehen und auf den Sonderprüfungen für reichlich Action sorgen: „Ich gratuliere den Gewinnern und freue mich schon darauf, dem einen oder anderen den Rallyesport näher bringen zu können“, so Christian Mrlik abschließend.

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