BP Nr2
24. März 2011

BP ultimate Rallye 2011

Michael Böhm wird es in der 2WD-Werztung angesichts der übermächtigen Konkurrenz sehr schwer haben, den sympathischen Abarth 500 aufs Stockerl zu fahren. foto: vogler

Für diesen Rallyeklassiker haben exakt 125 Teams aus sieben Nationen (Russland, Italien, Slowenien, Deutschland, Tschechien, Polen und Österreich) bis zum Nennschluss ihre Absicht bekundet, bei dieser Traditionsveranstaltung im Lavanttal dabei zu sein.

Erfreulich ist die Beteiligung aus unseren Nachbarstaaten. Nicht weniger als 57 ausländische Teams darf der MSC Wolfsberg begrüßen, alleine 28 Mannschaften aus Slowenien, zählt doch die BP Ultimate Rallye, als erster Lauf für die dortige Rallyemeisterschaft. Aber auch der Mitropacup bringt wie immer internationale Starter nach Kärnten.

Sehr stark sind die nationalen Klassen 12 und 14 vertreten. In der Klasse 12, der früheren Division V Gruppe H/A und H/N findet man 15 Nennungen, noch stärker ist der Trend jener Piloten, die in der Historic Rallye Staatsmeisterschaft Klasse 14 Wertungsklasse 1-4 bis Baujahr 1981 und Wertungsklasse 5-7 von 1981 bis 1987 genannt haben. Dort werden 24 Kandidaten um die Punkte kämpfen.

In der Klasse 2 (S2000-Autos) findet man fünf Nennungen, für Österreich starten Raimund Baumschlager (Skoda), Andreas Waldherr (VW) und Patrick Winter (vermutlich Peugeot) und für Slowenien Rok Turk (Peugeot) und Aleks Humar (Skoda). Auch in der Klasse 3 (Gruppe N über 2000 ccm) gibt es mit 19 Nennungen auch namentlich ein sehr starkes Feld.

Die Klasse 11 (Dieselfahrzeuge) hat noch einigen Aufholbedarf. In Kärnten werden vier Starter zu sehen sein. Absoluter Höhepunkt ist aber die Meisterschaft für zweiradgetriebene Fahrzeuge, die sich aus den früheren Divisionen I, III und IV bildet. Hier werden mehr als 50 Autos an den Start gehen.

Der MSC Wolfsberg kann mit diesem Nennergebnis mehr als zufrieden sein, wie Obmann Gerhard Leeb auch feststellte: „125 Nennungen mit fast 50 Prozent Beteiligung aus dem Ausland sind für uns ein großer Anreiz und sind eine Bestätigung und Anerkennung für die harte Arbeit unseres Organisations-Teams in den letzten Monaten.“

Division I (nunmehr Klasse 2 und 3)

Ein kleines, aber enorm starkes Feld an slowenischen Toppiloten – allen voran Rok Turk im Peugeot 207 S2000 und Aleks Humar im Skoda Fabia S2000– will um den Sieg mitmischen. Auch durch die Mitsubishis eines Darko Peljhan oder Boris Pozeg steht den nationalen Drift-Künstlern harte Konkurrenz ins Haus.
Österreichs Rallye-Champion Raimund Baumschlager ist erst kurz von der WM-Rallye aus Mexiko zurück und schon wieder voller Tatendrang: „Ich freue mich, nach meinen internationalen Aufgaben als BRR-Teamchef endlich wieder auf heimischem Boden selber fahren zu können. Die BP-Rallye zählt von der Streckenführung her ja zu den schönsten Läufen in Österreich.“ Eine stressfreie, schnelle Rallye wünscht sich der Staatsmeister, der an seiner Seite wiederum Stamm-Copilot Thomas Zeltner sitzen hat. Bei der Jänner-Rallye hatte bekanntlich Klaus Wicha für den aus privaten Gründen fehlenden Zeltner die Kommandos gegeben. Dass Baumschlagers Siegesserie in Freistadt von Beppo Harrach beendet worden ist, empfindet der Oberösterreicher „sogar als gewisse Erleichterung. So können wir wieder einmal ohne Druck in eine Rallye gehen. Schau‘n wir mal, was dabei rauskommt.“ Egal, was es wird, ganz so stressfrei wird es für Baumschlager in Wolfsberg dann doch nicht ablaufen. Schon am nächsten Morgen nach der BP-Rallye geht nämlich der Flieger nach Jordanien, wo das BRR-Team WM-mäßig im Einsatz ist.

Mit einem völlig neuen Gefühl kommt Beppo Harrach nach Wolfsberg: „Ich liege erstmals in meiner Karriere in der Meisterschaft in Führung. Doch so realistisch muss man sein, dass in Kärnten Raimund Baumschlager der Topfavorit ist. Er sitzt im schnellsten Auto.“ Einziges Fragezeichen. „Sein Skoda S2000 ist einer der zweiten Ausbaustufe. Da muss man erst abwarten, wie sich dieser auf Asphalt macht. Aber wenn man die Monte-Carlo-Rallye als Gradmesser hernimmt, dann ist er wohl sehr schnell.“ Dass man den Staatsmeister fordern kann, weiß man im Mitsubishi-Lager von Harrach freilich nicht erst seit dem Sieg bei der heurigen Jänner-Rallye. „Wir stehen seit der Schneebergland-Rallye im letzten Sommer permanent auf dem Podest. Und auch wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir noch besser werden können. So gesehen haben wir allen Grund, positiv gestimmt ins Lavanttal zu kommen.“

Gute Erinnerungen an Kärnten hat Patrick Winter: „Letztes Jahr waren wir hier Dritter. Wenn ich da anschließen könnte, wäre das natürlich ein Traum.“ Um sein Auto für das Lavanttal gab es freilich einige Turbulenzen. Ursprünglich hatte der Oberösterreicher mit einem Mitsubishi Evi IX genannt, ehe praktisch mit dem Nennschluss die Meldung kam, Winter sitzt in einem Skoda Fabia S2000 des italienischen RB Motorsport Teams. Dass es nun auch dieses Geschoß nicht ist, erklärte Winter bei der Dienstag-Pressekonferenz in Wien so: „Am Montag um 10,52 Uhr erreichte mich die Nachricht, dass gewisse Herren in Österreich nicht wollen, dass ich dieses Auto fahre. Und so hat es plötzlich geheißen, dass ich ein Fahrzeug dieses Fabrikats doch nicht haben kann. Deshalb stellten mir die Italiener einen Peugeot 207 S2000 zur Verfügung. Ich hoffe, dass das nun klappt.“

Andreas Waldherr ist bei der Jänner-Rallye ausgeschieden. Ausgerechnet als er zur Aufholjagd ansetzen wollte, rutschte er von der eisglatten Strecke. „Aber das ist im wahrsten Sinn des Wortes Schnee von gestern. Die Lavanttal-Rallye fahre ich immer wieder gerne. Natürlich visieren wir einen Podestplatz an. Wenn wir das Bestmögliche aus unserem S2000-Polo herausholen können, ist das sicher im Bereich des Machbaren.“

Einer der sich auch im Vorderfeld bewegen möchte, ist Mario Saibel. Der Wiener im Mitsubishi Evo X hofft erstens auf extrem trockenes oder extrem nasses Wetter („So ein Mittelding mag ich nicht“) und zweitens, „so nah wie möglich ans Podest heranzukommen“.

Mit Gerwald Grössing steht ein weiterer heimischer Spitzenpilot am Start der BP Ultimate Rallye. Für ihn ist es, nachdem er den Saisonauftakt in Freistadt ausgelassen hat, gleichsam sein persönlicher Start ins Rallyejahr 2011. Dementsprechend fiebert Grössing dem Lauf in Kärnten entgegen. „Es ist immer wieder schön, wenn ein Rennjahr gleich mit einem Highlight beginnt, und das ist die Lavanttal-Rallye allemal. Wir sind nach der langen Winterpause schon gespannt, wo wir stehen. Die Konkurrenz ist riesengroß. Persönlich wär‘ ich daher mit einem Platz zwischen fünf und sieben sehr zufrieden.“ Der letztes Jahr gewonnene Innovationspokal ist für den Bioethanol-Mitsubishi-Piloten natürlich auch heuer wieder ein Thema. „Da wollen wir wieder ein Wörtchen mitreden.“

Nicht zu vergessen ist auch der letztjährige Mitropacup-Sieger Hermann Gassner. Der Deutsche im Mitsubishi Evo X startet auch in Wolfsberg in diesem Bewerb, ist aber zum jetzigen Zeitpunkt noch anderweitig beschäftigt. Er befindet sich mit seiner Beifahrerin Karin Thannhäuser auf dem 1200 Kilometer langen Weg zum ersten DRM-Lauf, der Wikinger Rallye in Süderbrarup in der Nähe von Flensburg.

Dem Kärntner Andreas Mörtl (Mitsubishi Evo IX) und Jörg Rigger mit dem Evo X aus dem MCC-Team ist ebenfalls zuzutrauen, den einen oder anderen Star zu ärgern.

Division II (2WD)

Spannung pur verspricht die Klasse der frontgetriebenen Autos. Der letztjährige Meister Hermann Neubauer im Suzuki möchte seinen Titel verteidigen und erwartet sich daher einiges von der BP-Rallye. „Voriges Jahr hab‘ ich dort gewonnen, heuer sind einige Autos dabei, die kräftemäßig über unseres zu stellen sind. Aber ich bin eigentlich zuversichtlich, dass ich zumindest aufs Stockerl fahren kann.“

Ein weiterer Titelfavorit der 2WD-Wertung lässt momentan aus dem Ausland grüßen. Hannes Danzinger im Ford Fiesta ist noch im schwedischen Arjeplog unterwegs. Seine Vorgehensweise in Kärnten heißt „voller Angriff von der ersten SP weg. Nur das macht Spaß und auch Sinn. Ich hoffe auf Regen, viel Split und andere Grauslichkeiten. Und freue mich natürlich schon riesig auf die ‚Fahrerrallye‘ im Lavanttal.“

Dort erwartet sowohl den Salzburger Neubauer als auch den Niederösterreicher Danzinger immens starke Konkurrenz. Daniel Wollinger, letztjähriger Meister in der Diesel-Wertung, hat heuer Marke und Klasse gewechselt. Statt im VW Scirocco sitzt er in einem Citroen DS3 und ist überglücklich: „Das ist ein absolutes Mini-WRC“, schwärmt der Steirer über sein neues Arbeitsgerät, das ihm über Vermittlung des Kärntner Rallye-Piloten Johannes Jagarinec von Jaga Motorsport zur Verfügung gestellt wird. Der Citroen DS3, an dessen Entwicklung bekanntlich Serien-Weltmeister Sebastien Loeb maßgeblich mitgewirkt hat, feiert bei der BP Rallye seine Premiere in Österreich. „Umso stolzer bin ich, dass ich mit diesem außergewöhnlichen Auto fahren darf“, sagt Wollinger. Ein Einsatz ist über die gesamte Meisterschaft geplant.

Auch Waldemar Benedict hat auf die Zweirad-Klasse umgestellt. „Ein S2000-Projekt wie ich es zuletzt gehabt habe, ist einfach zu teuer, um dieses Geld kann ich in der 2WD-Wertung einige Läufe mehr bestreiten“, gibt der Wiener offen zu. Und lenkt deshalb heuer einen Renault Clio aus dem Stall von Eddy Schlager, nämlich das Ex-Auto von Willi Rabl. „Ich hoffe, dass ich damit unter die ersten Drei fahren kann“. Ein Ziel, das auch Michael Kogler im VW Scirocco im Visier hat, der aber noch ein zweites Vorhaben anstrebt. „Ich möchte zudem am Ende auch in der Diesel-Wertung ganz vorne stehen.“

Spektakel-Garanten sind auch Max Zellhofer, der als Suzuki-Teamchef wieder einmal selber ins Lenkrad greift, sowie Michael Böhm, der mit seinem, beim Publikum sehr beliebten Abarth 500 R3T auch zuletzt in Freistadt dem Duo Danzinger/Kogler am nächsten kam.
"Liestungsmäßig haben wir wahrscheinlich das schwächste Auto, denn aus der erwarteten Weiterntwicklung von Abarth ist leider nichts geworden, wir werden aber trotzdem versuchen, mit viel Einsatz und Konstanz eine gute Platzierung einzufahren" so Michael Böhm.

Division IV (Diesel, nunmehr Klasse 11)
Neu gestylt präsentiert Christian Mrlik sein Arbeitsgerät bei der BP Ultimate Rallye. Ein peppiges Schwarzweiß-Design ziert den Subaru Impreza aus der Werkstätte von Manfred Stohl. „Das allein wird freilich nicht genügen, um die Diesel-Wertung für mich zu entscheiden“, weiß der Waldviertler, der wieder einmal einen heißen Kampf mit VW-Ritter Michael Kogler erwartet. Mrlik: „Letztes Jahr hat er in Wolfsberg vor mir gewonnen, vielleicht kann ich das heuer umdrehen.“

Ein Hecht im Karpfenteich könnte eventuell David Glachs sein, der im ehemaligen VW Scirocco von Daniel Wollinger sitzt. Der 21-jährige Freistädter sorgte zum Saisonauftakt in seiner Heimat für Aufsehen. Mit Startnummer 64 jagte er seinen damaligen Mitsubishi Evo V schneller durch die zweite Sonderprüfung als sämtliche Topstars der Jänner-Rallye. Schade, dass die einst so interessante Dieselwertung mit nur vier Startern enorm an Glanz verloren hat.

Division V (nunmehr Klasse 12)

Vorjahrs-Dominator Philipp Lietz hat aufgerüstet. Vom Mitsubishi Evo III auf einen Evo VII. Dementsprechend gespannt geht der Niederösterreicher in die BP-Rallye. „Das ist natürlich von der Technik her was ganz anderes und sicher noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Unser Ziel kann nur sein, so viele Kilometer wie möglich mit dem Auto zu absolvieren.“ Ein Blitz-Out wie zuletzt in Freistadt wäre also eher

kontraproduktiv. „Besonders gespannt bin ich schon auf das Duell mit Alfred Kramer.“ Der Kärntner Lokalmatador macht im Lavanttal traditionell gute Figur.
Ein Topanwärter auf den Sieg in dieser Klasse ist freilich Walter Kovar, der vom Mitsubishi Evo IX auf einen Evo VII gewechselt hat: „Aber der ist um nichts langsamer, und in Kärnten waren wir immer gut unterwegs“, meint der Wiener. „Mit einem Platz zwischen fünf und zehn in der Gesamtwertung könnte ich daher schon gut leben.“


Historische Staatsmeisterschaft (Klasse 14)

Die Historische Staatsmeisterschaft, die mit der BP Ultimate Rallye in die Meisterschaft 2011 einsteigt, ist in zwei Unterklassen geteilt. In der Wertungsklasse 1 bis 4 (bis Baujahr 1981) zeichnet sich ein Dreikampf zwischen den Niederösterreichern Koni Friesenegger (im Opel Kadett C GTE) und Ossi Posch (im Ford Escort RS2000) sowie dem Wiener Karl Wagner (im Porsche 911) ab.

In der Wertungsklasse 5 bis 7 (Baujahr 1981 bis 1987) träumt Kurt Göttlicher mit seinem Ford Sierra Cosworth in erster Linie von einer Revanche am vorjährigen Pokalgewinner Peter Matasovic (VW Golf GTi). Doch sind hier auch zwei Porsche-Piloten nicht außer Acht zu lassen – der Deutsche Wolfram Thull sowie der Niederösterreicher Raimund Valenta.

Slowenische Rallye-Szene wieder im Aufwind

Wir erwarten in diesem Jahr eine interessante slowenische Rallye-Saison. Den Winter über gab es immer wie Spekulationen und Rätselraten über Neuigkeiten hinsichtlich der Rennfahrzeuge. Jetzt ist klar, dass diese Saison quaitätsvoller sein wird als die vorherige. Zwar wird das Niveau der Saison 2006 noch nicht erreicht werden, ein positiver Trend ist jedoch deutlich spürbar.
Der Subaru impreza N14, mit dem Aleks Humar im Vorjahr den Titel des Staatsmeisters einfuhr, wurde ins Ausland verkauft. In der Rallye-Staatsmeisterschaft werden wir zwei oder drei Rennwagen S2000 sehen. Humar wird den Škoda S2000 fahren, bei einzelnen Rallyes vielleicht auch Mitja Klemen?i?. Bestätigt wurde auch das Projekt Peugeot 207 S2000, in dem Rok Turk sitzen wird. Neben den Rennwagen S2000 wird auch der erfahrene Darko Peljhan an der Spitze mitkämpfen, der weiterhin auf den Mitsubishi Lancer EVO10 setzt.

Zur Slowenischen Staatsmeisterschaft zählen sechs Veranstaltungen, die erste davon bei der Rallye Lavanttal in Österreich. Im Mai ist dann die Zeit reif für die traditionelle Rallye Saturnus und im Juli folgt die anspruchsvolle Rallye in Maribor. Diese zählt auch zur Österreichischen Staatsmeisterschaft. Neben diesen drei Rallye-Veranstaltungen werden die slowenischen Fahrer noch drei spätere, zur Meisterschaft zählende, Rallyes in Velenje, Ajdovš?ina und Idrija fahren

Mitropacup

Seit nunmehr 47 Jahren hat der Mitropa-Rally-Cup von seiner Faszination nichts verloren, im Gegenteil, die „Europameisterschaft“ für private Teams erfährt auch 2011 wieder einen regen Zuspruch und er ist wohl der älteste Zusammenschluss von Motorsport-Veranstaltern einerseits, und Motorsport-Treibenden anderseits.
Wie jedes Jahr wird auch 2011 für alle Teilnehmer eine kostengünstige Alternative geboten, Motorsport auf hohem Niveau zu erleben. Wie 2010 ist die BP Ultimate Rallye auch heuer Teil des Mitropacup-Kalenders – und wieder hat sich ein exzellentes Teilnehmerfeld gebildet. Neben dem Österreicher Mario Saibel und Vorjahres-Gesamtsieger Hermann Gassner aus Deutschland zählt in Wolfsberg vor allem der Tscheche Jiri Tosovsky (Mitsubishi Evo X) zum Kreis der Favoriten.

Die Mitropacup-Termine 2011
08./09. April: Lavanttal Rally (Ö)
13./15. Mai: Rally Saturnus (Slo)
20./21. Mai: Historic Rally Citta di Bassano (It)
27./28. Mai: Castrol Rally (Ö)
01./02. Juli: Rally Casentino Toscana (It)
22./23. Juli: Rally Baden-Württemberg (D)
01./03. September: Rally del Friuli e Alpi Orientali (It)
30./01. Oktober: Rally Citta di Bassano (It)
21./22. Oktober: ADAC-3-Städte-Rally (D)

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