BP Nr2
27. Mai 2010

Tolles Nennergebnis der Castrol Rallye 2010

Insgesamt haben 96 Teams aus neun Nationen ihre Nennung für die 15. Auflage der Castrol Judenburg-Pölstal Rallye abgegeben. 24 ausländische Teams aus acht Nationen haben sich eingetragen. Im Detail sind dies neun Mannschaften aus Italien, sechs aus Deutschland, fünf aus Tschechien, zwei Teams aus Slowenien und je eine Mannschaft aus Brasilien, Ungarn und Polen. 72 Besatzungen haben aus Österreich genannt.

Die Fahrzeuge gliedern sich in 25 Autos die im Rahmen der Division I (N4 inklusive S2000) antreten, 15 starten in der Div II (A5-A7 plus R2 und R3). 24 Starter gibt es in der Div III (N1-N3 plus R1). In der Div. IV (Diesel) sind sechs Teams am Start, in der Division V (Klasse H, nicht mehr homologierte Autos) findet man vier Mannschaften. Stark ist wieder die Historic Rallye Staatsmeisterschaft besetzt, hier haben sich 22 Teams in die Nennliste eingetragen.

Beeindruckend ist wieder die Anzahl jener Fahrzeuge die um den OSK Pokal für Zweiradangetriebene Fahrzeuge kämpfen werden. Nicht weniger als 41 Autos (aus den Divisionen II bis IV) werden am Start sein.


Sportlicher Ausblick für die Castrol Judenburg Pölstal Rallye 2010

ÖM, Division I
(Automobile Grp N, + 2000 ccm, inkl. Fahrzeuge der Gruppe S2000
Automobile Grp A, - 2000 ccm, A5-A7)

Vorweg freut es uns, dass die Castrol-Rallye ein Mini-Jubiläum feiern kann. Der dritte von heuer sieben Meisterschaftsläufen geht zum insgesamt 15. Mal, zum fünften Mal in Folge im Raum Judenburg – Zeltweg über die Bühne. Die sportliche Ausgangsposition ist klar: Raimund Baumschlager hat sich mit seinen Siegen bei den ersten zwei ÖM-Läufen, im Lavanttal bzw. Pinggau, selbst in die Rolle des Gejagten manövriert. Der Staatsmeister hat mit der Castrol-Rallye noch eine Rechnung offen. Letztes Jahr hat er hier seinen ersten Matchball zum Titelgewinn vergeben. Nach einem Regelverstoß gab er freiwillig auf. Auch vor der heurigen Auflage stapelt er tief. „Besonders durch den Rundkurs in Judenburg, wo immer eine Menge Zuschauer sind, zählt die Castrol-Rallye zu den attraktivsten in Österreich. Trotzdem wäre ich mit einem Stockerlplatz schon zufrieden.“ Warum er sich nicht zu den Top-Sieganwärtern zählt, erklärt er so: „Ich fürchte, dass ich auf den langen Bergauf-Tempostücken von der Endgeschwindigkeit her mit meinem S2000-Skoda gegen die bärenstarken Mitsubishis keine Chance haben werde. Trotzdem könnte ich mit einer fehlerfreien Fahrt am Ende meine Chance haben. Mit zwei Saisonsiegen habe ich ja meine Hausaufgaben auch bisher ganz gut gemacht.“

Baumschlagers Jäger kommen in erster Linie aus dem Mitsubishi-Lager. Dass einer davon überhaupt bei der Castrol-Rallye dabei sein kann, verdankt er einer Menge Glück, aber auch dem Beweis, dass die Rallye-Autos ihren Piloten eine unglaubliche Sicherheit bieten. Nach seinem bösen Crash bei der Bosch-Rallye hat Andreas Aigner vom MCC Team sowohl seinen Mitsubishi Lancer Evo X als auch seinen Körper wieder auf Touren gebracht. Im Lavanttal kostete den PWRC-Weltmeister ein einziger Fehler den Sieg, in Judenburg startet der junge Steirer einen neuen Anlauf, um Baumschlager zu bezwingen. Obwohl er die Prüfungen rund um Judenburg nicht kennt. „Ich bin fit und voll motiviert“, sagt Aigner, der Baumschlagers Theorie von einem Kräftenachteil nicht ganz nachvollziehen kann. „Das wäre die erste Rallye, wo ich dabei bin, wo ein S2000 keinen Vorteil gegenüber einem Gruppe-N-Auto hätte.“

Patrick Winter hantelt sich in Ermangelung ständiger Geldgeber von Rallye zu Rallye und vermag trotzdem immer zu überzeugen. Der 23-jährige Oberösterreicher zählt zu den Wildesten und Talentiertesten im Zirkus. Mit Platz drei zum Saisonauftakt und Rang zwei zuletzt in Pinggau hat er dies eindrucksvoll bestätigt. In Judenburg steht Winter wie zum Saisonstart mit einem Mitsubishi Evo IX des ungarischen Dynamic Rallyeteams am Start. Castrol sprang diesmal als Hauptsponsor ein. „Dafür bin ich sehr dankbar“, erklärt Winter, der sich mit einem weiteren Podestplatz erkenntlich zeigen möchte. „Und natürlich will ich durch eine neuerliche Top-3-Platzierung Werbung für mich machen, denn nach der Castrol beginnt sofort die mühsame Suche nach einem Sponsor für den nächsten Lauf.“

Ebenfalls im Mitsubishi Evo IX, allerdings mit weit stabilerem finanziellen Background, ist heuer Beppo Harrach in die Meisterschaft gestartet. In Kärnten schrammte er knapp am Podest vorbei, bei der Bosch-Rallye kostete ihn ein Turbolader-Problem knapp vor Schluss den bereits sicher scheinenden zweiten Platz. „Ich bin aber trotzdem glücklich, weil wir gesehen haben, dass wir den Abstand zur Spitze, der zum Saisonauftakt noch relativ groß war, zuletzt um einiges verringern konnten.“ In der Meisterschaft liegt der Brucker auf dem dritten Gesamtrang. An die Castrol-Rallye hat er nur gute Erinnerungen: „Jedes Mal wenn ich dabei war, bin ich in meiner Wertung auf dem Stockerl gestanden.“ 2004 hat er sie sogar gewonnen. „Da sind wir aber noch in Althofen in Kärnten gefahren.“

Noch nicht ganz so rund läuft es im VW-Lager für Andreas Waldherr. Dementsprechend heiß wäre der Polo-S2000-Pilot bei der Castrol-Rallye auf einen Spitzenplatz. „Die Entwicklung des neuen Polo S2000 liegt ganz allein bei uns in Österreich“, sagt Waldherr, „und da hab' ich leider bisher kein glückliches Händchen bewiesen. Das Setup passt einfach noch nicht. Aber für die Castrol-Rallye haben wir ein neues Fahrwerk bekommen. Mal sehen, wie's damit ausschaut. Günstig wäre für uns sicher Regen, da sind wir an den Mitsubishis dran. Mit Raimunds Skoda, so ehrlich muss man sein, ist unser Auto kräftemäßig nicht vergleichbar.“

In dieselbe Kerbe schlägt Manfred Stohl, dessen Erdgas-S2000-Peugeot ebenfalls seine Power noch nicht ganz ausspielen konnte. In Judenburg ist Stohl wieder mit seinem Original-Auto und seiner WM-erfahrenen Copilotin Ilka Minor unterwegs. Zuletzt in Pinggau musste er auf einen geborgten Boliden aus Polen zurückgreifen, weil sein Peugeot beim IRC-Lauf auf Gran Canaria im Kunden-Einsatz war. Ilka Minor war beim WM-Lauf Neuseeland engagiert und wurde bei der Bosch-Rallye von der fehlerfreien Tina Maria-Monego ersetzt. Fehlerfrei war auch Stohl unterwegs: „Das Auto hat sich gut angefühlt, und auch ich habe mich gut gefühlt. Trotzdem waren wir nicht an der Spitze dran. Deshalb haben wir viel zum Analysieren gehabt. Ich denke aber, wir haben einiges gefunden, das uns optimistisch stimmt.“

Im Kampf um die Top-10 im Gesamtklassement der Castrol-Rallye sind eine Reihe von Piloten zu nennen. Der Wiener Mario Saibel im Mitsubishi Lancer Evo X ist das zweite heiße Eisen des MCC Teams. Der St. Pöltner Reinhard Pasteiner im Bioethanol Mitsubishi Lancer Evo IX holte zuletzt mit Platz acht sein bestes Karriere-Ergebnis in seiner erst zweiten Rallye-Saison. Und Routinier Willi Stengg, aus dessen Schmiede auch Pasteiners Gefährt kommt, machte im Subaru Impreza WRX bislang durchaus gute Figur. Ebenso wie der Niederösterreicher Gerwald Grössing im Mitsubishi Evo IX, zuletzt Siebenter sowohl in Wolfsberg als auch in Pinggau. Beachtenswert ist sicher auch die Startnummer 23. Ex-Rallyecross-Staatsmeister und Vize-Europameister (1982) Walter Mayer kommt mit einem Mitsubishi Evo IX heuer zu jenem Einsatz, den ihm Castrol eigentlich schon im Vorjahr ermöglichen wollte. Damals machte ihm jedoch ein Reitunfall einen Strich durch die Rechnung. An Mayers Seite sitzt mit Harald Gottlieb ebenfalls ein motorsportliches Urgestein.

ÖM 2WD Wertung
(Zweirad getriebene Automobile der Division II, III und IV)

Ein Blick auf die Gesamtwertung sagt alles. Die 1600er von Suzuki beherrschen die Konkurrenz. Hermann Neubauer ließ seinem Sieg im Lavanttal einen zweiten Rang in Pinggau folgen. Geschlagen wurde er im Wechselgebiet lediglich von seinem Stallkollegen Mario Klammer. Doch die Mitstreiter schlafen nicht. Das neu zusammengesetzte niederösterreichische Duo Willi Rabl/Uschi Breineßl aus dem Rennstall Eddy Schlager ist im Renault Clio rasant unterwegs, Michael Böhm hält seinen neuen Abarth 500 R3T tapfer im Spiel und konnte in Pinggau in den letzten beiden SP´s noch Rabl überholen. Hannes Danzinger zeigte nach einer Nullnummer zum Saisonauftakt mit Platz drei zuletzt auf, dass auch er jederzeit in der Lage ist, seinen Ford Fiesta R2B bei der Castrol ganz vorne zu platzieren. Und wenn die VW-Piloten Michael Kogler und Daniel Wollinger ihre Sciroccos ins Ziel bringen, stehen sie als Garanten für Spitzenplätze sowieso hoch im Kurs.

ÖM, Division III
(Fahrzeuge der Gruppen N1 bis N3)

In der Division III kommt Klemens Haingartner im Suzuki Swift als Führender nach Judenburg. Weil der Sieger des Auftaktlaufs in Wolfsberg, der Slowene Marko Jeram, zuletzt nicht dabei war und auch diesmal fehlt, der Sieger von Pinggau, Raffael Sulzinger, hingegen in Kärnten nicht punkten konnte, steht der steirische Lokalmatador bislang als lachender Dritter auf Platz eins. Das momentane Suzuki-Hoch in der Division III komplettiert der Niederösterreicher Wolfgang Werner. Er hält seinen Swift auf dem zweiten Gesamtrang.


ÖM, Division IV Dieselfahrzeuge
Auf Revanche stehen die Zeichen bei der Castrol Judenburg-Pölstal-Rallye in der Diesel-Klasse. Der Waldviertler Christian Mrlik im vierradgetriebenen Subaru Impreza hält zur großen Überraschung die zwischenzeitliche Gesamtführung. Zum Favoritenkreis zählen hier freilich weiterhin - wie auch in der 2WD-Wertung - die VW-Piloten Michael Kogler und Daniel Wollinger. Das Scirocco-Duo war bei Mrliks Sieg zuletzt in der Steiermark vom Pech verfolgt. Kogler fiel klar vorne liegend schon am ersten Tag aus, weil sich die Diebstahlsperre seines Boliden plötzlich von selbst aktivierte und so das Starten des Motors verhinderte. Und Wollinger, der dadurch kurzfristig die Führung erbte, verlor durch einen erzwungenen Getriebewechsel mehr als zwei Minuten.

ÖM, Division V
(Fahrzeuge der Gruppe H/A und H/N)

Als eine klare Mitsubishi-Angelegenheit präsentiert sich bislang die Division V in der heimischen Meisterschaft. Vier Lancer unter den ersten Fünf in der Gesamtwertung sprechen nach zwei Bewerben eine deutliche Sprache. Einzig der Niederösterreicher Christian Maier auf Platz vier stört mit seinem VW Golf GTI die Idylle der Japaner von Philipp Lietz, Eugen Friedl, Alfred Kramer und Thomas Werner.

Historic Rallye Staatsmeisterschaft

Eine Änderung nahm die OSK bei den Historischen vor. Bei der Castrol-Rallye werden die bei den Fans beliebten „Altzeitler“ nicht mehr wie sonst in der heurigen Saison vor dem Hauptfeld ins Rennen gehen, sondern wieder wie im letzten Jahr in dieses eingegliedert. Auf den sportlichen Ausblick freilich hat dies keine Auswirkung. Sepp Pointinger (Ford Escort), der in Pinggau aufgrund eines Stempelfehlers des vermeintlichen Siegers Karl Wagner (Porsche) den ersten Platz zugesprochen bekam, ist in Judenburg der große Gejagte. Besonders Kris Rosenberger, der im Pölstal wieder auf die Kommandos seiner zuletzt an Manfred Stohl verborgte Stamm-Copilotin Tina-Maria Monego zurückgreifen kann, ist heiß auf den angestammten Platz als Sieganwärter. Beim letzten Lauf musste er seinen Porsche 911 mit technischem Defekt abstellen.

Suzuki Motorsport Cup

Die Bosch Super Plus Rallye vor vier Wochen in Pingau in der Steiermark sah einen grandiosen Zweikampf um den Sieg. Der Deutsche Neueinsteiger Manuel Kößler bewies den heimischen Swiftpiloten, dass man in unserem Nachbarland auch recht schnell unterwegs ist. Klemens Haingartner bot dem Deutschen zunächst härtesten Widerstand, musste sich aber am Ende doch mit 17,3 Sekunden Rückstand, geschlagen geben. Auch Wolfgang Werner hatte gegen dieses Duo keine Chance. Bei der Castrol Rallye hat nun Klemens Haingartner heftige Revanchegelüste. Dazu kommt, dass die Castrol Rallye vor der Haustüre des Steirers vorbeifährt, damit hat er auch echten Heimvorteil. Aber auch Wolfgang Werner möchte diesmal dem Duo wesentlich mehr zusetzen, als zuletzt in Pingau. Kurt Ruhringer, Alexander Schiessling und Peter Schauberger werden mit viel Einsatz versuchen, bei der Castrol Rallye ihre Leistungen zu steigern und unter die besten Drei zu kommen. Victoria Schneider wird wieder mit Engagement ihre Performance zu verbessern wissen. Dominik Riedmayer wechselt vom Beifahrersitz auf den Fahrersitz und feiert bei dieser Rallye seine Premiere als Pilot. Abgerundet wird das Feld von Johannes Maderthaner und Rene Rieder, die ihre bisherigen Leistungen steigern möchten.

Punktestand im Suzuki Motorsport Cup nach zwei Läufen

1. Klemens Haingartner 38 Punkte
2. Wolfgang Werner 28
2. Manuel Kößler 22
4. Alexander Schiessling 18
5. Peter Schauberger 17
6. Kurt Ruhringer 12
7. Victoria Schneider 8
8. Rene Rieder 8


Mitropa Cup

Die Castrol Judenburg-Pölstal Rallye ist auch die vierte Station des Mitropa-Cups 2010, und Mitsubishi-Evo-X-Pilot Hermann Gassner, wurde dort bisher seiner Favoritenrolle gerecht. Als harte Mitstreiter des führenden Deutschen präsentierten sich mit Peter Schuhmacher (Subaru Impreza WRX) und Dr. Christian Nitsche (Citroen C2) erfreulicherweise zwei Österreicher. Die größte Überraschung aber kommt aus Slowenien. Das Damenteam Asja Zupanc/Tadja Turk gab nämlich bisher mächtig Gas. Auch Michael Böhm hat sich im Mitropacup eingeschrieben und wird wieder versuchen Punkte zu holen.

Der Stand nach zwei Bewerben im Mitropa Cup:

1, Hermann Gassner (D) 111 Punkte
2. Asja Zupanc (Slo) 85
3. Peter Schuhmacher (Ö) 70
4. Dr. Christian Nitsche (Ö) 58
5. Jan Slehofer (Tch) 51


Mit der „IG Rallye Marken Trophy 2010“ in eine erfolgreiche Rallyezukunft.

Bereits ab dem Jahr 2007 wurden mit der Einführung der IG Rallye Trophy die Weichen für eine effiziente und zukunftsorientierte Zusammenarbeit der ORM Veranstalter gestellt. Seit Anfang 2009 ist die IG Rallye, die Vereinigung der Österreichischen Rallyeveranstalter, auch für alle Rallye Veranstalter und nicht nur wie früher nur für ORM Veranstalter offen. Mit der IG Rallye Trophy 2007-2009 wurden über 3 Jahre Gemeinsamkeiten erforscht und die Grundlage für die IG Rallye Marken Trophy geschaffen. Das Konzept dieser Marken Trophy wurde im September 2009 den ORM Veranstaltern vorgestellt und einstimmig angenommen. Nach vielen Monaten der Vorbereitung startet die IG Rallye nicht nur mit der Marken Trophy sondern mit der gesamten ORM eine Medien und Image Offensive. Mit dem neuem Meisterschaftslogo und dem Begleitslogan „NEW GENERATION“ soll ein neuer Geist in den Österreichschen Rallyesport einziehen der diesen wunderbaren Sport wieder vermehrt in das öffentliche und vor allem positive Interesse bringen soll. Die IG Rallye Marken Trophy ist nicht alleine als Bewerb für eingeschriebene Automobilmarken zu sehen. In erster Linie sichert die IG Rallye Marken Trophy die mediale Präsenz der ORM ab 2010 mit der ORF Kooperation 2010 durchgehend über alle 7 ORM Veranstaltungen. In weiterer Folge soll durch die IG Rallye Marken Trophy auch eine direkte Unterstützung der Teams mit Preisgeldern in der ORM erreicht werden. Diese Kooperation wurde durch die Übertragung der TV Rechte im Jänner 2010 an event&organisation vertraglich abgesichert.

Für das Jahr 2010 konnten mit ATC Generalunternehmungen, der Denzel Auto Import Ges.m.b.H. und Suzuki Austria von Beginn an drei verlässliche und potente Sponsoren für das Projekt gewonnen werden. Die Hersteller Marken Mitsubishi und Suzuki können sich dadurch bei allen ORM Veranstaltungen verstärkt präsentieren. Fahrzeuge dieser Marken werden in der IG Rallye Marken Trophy als Wertungsberechtigt geführt. Über jede Veranstaltung werden Markenbezogene Einzelwertungen erstellt. Die Punktevergabe erfolgt analog dem OSK Punkteschema der ORM 2010. Am Jahresende erfolgt neben der Gesamtwertung der IG Rallye Marken Trophy auch eine Wertung der OSK für die eingeschriebenen Hersteller Marken der IG Rallye Marken Trophy. Die einzelnen Markenwertungen sowie alle Informationen über die TV Kooperation der ORM werden laufend auf der Website der Rallye Staatsmeisterschaft unter www.rallye-oem.at veröffentlicht.

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