Business verhindert intensives Training für Toto Wolff
Mit seinem deutschen Co-Piloten Klaus Wicha wird er am Freitag und Samstag (30., 31. Oktober) die 12 Sonderprüfungen mit rund 175 Kilometer Gesamtlänge in Angriff nehmen.
Obwohl mit Wolffs BRR-Teamkollegen Raimund Baumschlager der neue, alte Meister bereits fest steht, ist aufgrund des ansprechenden Starterfeldes für Spannung im Kampf um die vorderen Plätze gesorgt.
Toto selbst kann von einer optimalen Vorbereitung nur träumen. Wieder einmal machen berufliche Verpflichtungen seinen gefassten Plänen einen Strich durch die Rechnung:
Toto Wolff: „An und für sich wollten wir noch einen Testtag einschieben, um mich besser an den Skoda gewöhnen zu können. Kurzfristig anberaumte, ganz wichtige Termine machen das aber unmöglich. Das bedeutet, dass ich meinen Fahrplan bei dieser Rallye ändern muss. Ich werde es ganz locker angehen, und mir die schnellen Leute wie Baumschlager, Waldherr, Wittmann oder Winter einmal von hinten ansehen, möchte mich im Verlauf aber kontinuierlich verbessern, um dann am Samstag vielleicht die eine oder andere gute Zeit auf die Pisten zu legen. Ich freue mich jedenfalls sehr auf das Wochenende. Ich habe im Waldviertel durch den Rallyesport viele Freunde gefunden. Allen voran natürlich meinen langjährigen Beifahrer Gerry Pöschl.“
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