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Toto Wolff nicht im Ziel

Toto Wolff blieb bei seinem Comeback die Zielrampe verwehrt – nach zwei „Hoppalas“ beschloss der 37jährige, die Steiermark-Rallye vorzeitig zu beenden. Wolff, der mit den erzielten SP-Zeiten durchaus zufrieden war, verzeichnete mit seinem Co-Piloten Dominik Jahn auf dem von BRR eingesetzten Skoda Fabia S2000 zwei Austritte, wobei die Schäden nach dem Zweiten in Hall einfach zu groß waren . . .

Nach eher vorsichtigem Beginn steigerte sich Toto Wolff im Laufe des Samstags kontinuierlich, lag in der Gesamtwertung bereits an der vierten Stelle. Als er dann so richtig „warm gefahren“ war, touchierte er auf der SP Treglwang einen Begrenzungsreifen. Fazit: Gebrochene Aufhängungsteile und ein langsames Drüberfahren über die nächste SP Kaiserau, Zeitverlust über eine Minute. Im Service wurde alles gewechselt, Wolff konnte weiter fahren, die gute Platzierung war aber natürlich dahin. Nach einer Toppzeit in Weng, dann das zweite Missgeschick am Rundkurs in Hall: Bei Vollspeed im fünften Gang einen Stein getroffen, Rad weggebrochen, alle Bremsleitungen beschädigt!

„Bis dahin war ich laut Telemetrie sehr schnell unterwegs – ich habe den Stein einfach nicht gesehen“, schildert Toto, „und als wir dann sahen, was alles kaputt ist, habe ich mich entschlossen, die Rallye vorzeitig zu beenden. Schade drum, denn von den Zeiten her war es besser als erwartet.“

Na dann – auf ins Waldviertel!

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