BP Nr2
06. November 2008

Erste Besichtigungsfahrten der Waldviertel Rallye mit positivem Echo

Die 28. Rallye Waldviertel, letzter Lauf zur österreichischen Staatsmeisterschaft, wird morgen Mittag in Horn gestartet. Die Wettervorhersage vor einer Woche dürfte sich auch 24 Stunden vor dem Beginn der Rallye, bestätigen. Es wird an beiden Tagen bedeckt aber nicht regnerisch sein, die Tageshöchstwerte werden bei 12 bis 14 Grad Celsius liegen.

Von den ursprünglich 126 genannten Teams haben sich bis heute Mittag ca. 100 Mannschaften in der Fahrtleitung in Mold ihre Streckenbeschreibungen abgeholt. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass man daher mit ungefähr 100 Startern rechnen darf.

Alle Spitzenpiloten haben bereits, oder sind gerade dabei, ihre Besichtigungsfahrten zum Kennenlernen der 27 Sonderprüfungen absolviert. So meinte etwa Manfred Stohl: „Ich setze schon auf den zweiten Tag, der fast zu 100 % auf Schotter gefahren wird. Wenn dabei noch ein bisschen Regen dazu kommt, wäre es für mich und meinen Mitsubishi Evo IX CNG, ein ideales Terrain auf dem man Zeit gutmachen, oder einen Vorsprung ausbauen kann. Ein Kompliment muss man dem Veranstalter auf jeden Fall machen. Es ist eine tolle Sache einen ganzen Tag lang auf Schotter zu fahren “

Etwas weniger optimistisch ist der regierende Staatsmeister Raimund Baumschlager. Der Rosenauer setzt erstmals seinen neuen Mitsubishi Evo X ein und meinte zur Strecke: „ Am Freitag auf den Asphaltprüfungen werde ich gegen meine Mitbewerber nicht die geringste Chance haben, aber am Samstag auf Schotter könnten wir zeitmäßig dabei sein. Davon sollten die Fans profitieren.“

Keine Preferenzen hingegen hat Franz Wittmann, der mit Mario Saibel (beide Mitsubishi Evo IX) und Kris Rosenberger (VW Polo S2000) noch um den österreichischen Vizemeister-Titel kämpft:
„ Um am Ende erfolgreich zu sein, muss man an beiden Tagen extrem schnell und vor allem gleichmäßig sein. Ich bevorzuge weder Asphalt am Freitag noch Schotter am Samstag. Wichtig ist es, keinen entscheidenden Fehler zu machen. Dann habe ich gute Chancen auf den Vize-Titel und auf eine gute End-Platzierung bei der Rallye.“

Andreas Waldherr (VW Polo S2000) der heuer schon die Bosch und die Steiermark Rallye gewonnen hat, wirdf mit einer anderen Taktik an den Start gehen: „Meine Stärke ist natürlich der Asphalt. Daher werde ich vom ersten Meter an am Freitag voll attackieren und dabei versuchen, einen entscheidenden Vorsprung herauszufahren. Damit sollte es möglich sein, den Samstag mit weniger Risiko zu bestreiten. Dies obwohl der Schotter nicht extrem tief ist, sondern relativ griffig. Nur nass darf er nicht werden, das wäre für mich schlimm.“

Die 28. Rallye Waldviertel, letzter Lauf zur österreichischen Staatsmeisterschaft, wird morgen Mittag in Horn gestartet. Die Wettervorhersage vor einer Woche dürfte sich auch 24 Stunden vor dem Beginn der Rallye, bestätigen. Es wird an beiden Tagen bedeckt aber nicht regnerisch sein, die Tageshöchstwerte werden bei 12 bis 14 Grad Celsius liegen.

Von den ursprünglich 126 genannten Teams haben sich bis heute Mittag ca. 100 Mannschaften in der Fahrtleitung in Mold ihre Streckenbeschreibungen abgeholt. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass man daher mit ungefähr 100 Startern rechnen darf.

Alle Spitzenpiloten haben bereits, oder sind gerade dabei, ihre Besichtigungsfahrten zum Kennenlernen der 27 Sonderprüfungen absolviert. So meinte etwa Manfred Stohl: „Ich setze schon auf den zweiten Tag, der fast zu 100 % auf Schotter gefahren wird. Wenn dabei noch ein bisschen Regen dazu kommt, wäre es für mich und meinen Mitsubishi Evo IX CNG, ein ideales Terrain auf dem man Zeit gutmachen, oder einen Vorsprung ausbauen kann. Ein Kompliment muss man dem Veranstalter auf jeden Fall machen. Es ist eine tolle Sache einen ganzen Tag lang auf Schotter zu fahren “

Etwas weniger optimistisch ist der regierende Staatsmeister Raimund Baumschlager. Der Rosenauer setzt erstmals seinen neuen Mitsubishi Evo X ein und meinte zur Strecke: „ Am Freitag auf den Asphaltprüfungen werde ich gegen meine Mitbewerber nicht die geringste Chance haben, aber am Samstag auf Schotter könnten wir zeitmäßig dabei sein. Davon sollten die Fans profitieren.“

Keine Preferenzen hingegen hat Franz Wittmann, der mit Mario Saibel (beide Mitsubishi Evo IX) und Kris Rosenberger (VW Polo S2000) noch um den österreichischen Vizemeister-Titel kämpft:
„ Um am Ende erfolgreich zu sein, muss man an beiden Tagen extrem schnell und vor allem gleichmäßig sein. Ich bevorzuge weder Asphalt am Freitag noch Schotter am Samstag. Wichtig ist es, keinen entscheidenden Fehler zu machen. Dann habe ich gute Chancen auf den Vize-Titel und auf eine gute End-Platzierung bei der Rallye.“

Andreas Waldherr (VW Polo S2000) der heuer schon die Bosch und die Steiermark Rallye gewonnen hat, wirdf mit einer anderen Taktik an den Start gehen: „Meine Stärke ist natürlich der Asphalt. Daher werde ich vom ersten Meter an am Freitag voll attackieren und dabei versuchen, einen entscheidenden Vorsprung herauszufahren. Damit sollte es möglich sein, den Samstag mit weniger Risiko zu bestreiten. Dies obwohl der Schotter nicht extrem tief ist, sondern relativ griffig. Nur nass darf er nicht werden, das wäre für mich schlimm.“
Michael Böhm (Grande Punto Abarth R3D): " Ich bin von den Schotterprüfungen begeistert. Schade dass die Manhartsberg-SP verkürzt worden ist und man nicht mehr durch die Weinbergen fährt. Auch die Asphaltprüfungen am Samstag gefallen mir sehr gut, sie ähnlich wie in Bayern wo wir vor drei Woche gefahren sind, nur etewas enger und rutschiger. Wenn es trocken bleibt könnte uns schon die ein oder andere gute SP-Zeit gelingen."

Freitag, 7. November

12,50 Uhr Start der Rallye im EKZ Horn
13,03 Uhr SP 1 Neubau – Nordring
13,31 Uhr SP 2 Leonhard-Gars-Wolfshoferamt
14,09 Uhr SP 3 Gars am Kamp
15,52 Uhr SP 4 Neubau – Nordring
16,20 Uhr SP 5 Leonhard-Gars-Wolfshoferamt
16,58 Uhr SP 6 Gars am Kamp
18,52 Uhr SP 7 Nordring Superspecial
19,12 Uhr Ende der 1. Etappe, Servicezone Horn, Suzuki Stöger

Samstag, 8. November

08,00 Uhr Start zur 2. Etappe, Parc –Ferme Mold
08,48 Uhr SP 8 RK-Altenburg-Nordring
09,31 Uhr SP 9 Gföhleramt-Kronsegg
10,04 Uhr SP 10 Manhartsberg-Eggendorf
11,42 Uhr SP 11 RK-Altenburg-Nordring
12,25 Uhr SP 12 Gföhleramt-Kronsegg
12,58 Uhr SP 13 Manhartsberg-Eggendorf
14,31 Uhr SP 14 RK-Altenburg-Nordring
15,14 Uhr SP 15 Gföhleramt-Kronsegg
15,47 Uhr SP 16 Manhartsberg-Eggendorf
17,35 Uhr SP 17 Nordring, Superspecial
18,35 Uhr Ende der Rallye auf der Rampe in Gars am Kamp

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