BP Nr2
31. Juli 2008

Die SPELO INVEST HOLDING – ARBÖ Rallye 2008

"Die Rallye ist eine der bedeutendsten sportlichen Veranstaltungen im Gesäuse", so Gesamtleiter Kurt Gutternigg. Und damit hat er sicher Recht. Weit mehr als 20.000 Fans säumen alljährlich die Strecken der Rallye, um Ihre Rennfahreridole "quer fahren" zu sehen, während diese auf der Jagd nach der Bestzeit sind.

„Die Durchführung einer solchen Veranstaltung ist natürlich auch mit einer großen Verantwortung gegenüber der gesamten Region verbunden“, ist sich Gutternigg bewusst.
"Wir wissen, dass die SPELO INVEST HOLDING – ARBÖ Rallye 2008 wieder ein Anziehungspunkt für Admont und Umgebung sein soll und unser Verein unternimmt alles, um den Zuschauern und den Aktiven besten Sport, bei höchstmöglicher Sicherheit bieten zu können."
Die „Admont“ Rallye ist bereits seit 1973 fester Bestandteil der österreichischen Rallye-Szene, obgleich sie damals noch als "Admonter Familienrallye" abgehalten wurde.

Das spezielle „Eintageskonzept“ der Rallye begeisterte vor Jahren Zuschauer und Fans ebenso wie die Teilnehmer. Es gibt keine vergleichbare Veranstaltung in Österreich, bei der die Athleten an einem Tag so viele Sonderungsprüfungs- Kilometer abspulen (148 Kilometer). So hat man sich entschieden, dieses Konzept größtenteils beizubehalten.

Neuerung: Zum Auftakt findet Freitag (26.9.) erstmals in Hall ein Prolog statt. Die
atemberaubende Nachtprüfung ist ein besonderes Zuckerl für Rallyebegeisterte.
Um die Spannung zusätzlich zu steigern, wird das Starterfeld umgedreht. Die Startnummer
1 wird also als letztes auf die 2,8 km lange Prologstrecke geschickt, um den Kampf gegen die Uhr aufzunehmen.

Samstag (27.9.) kommt das bewährte „Eintageskonzept“ zur Anwendung. An einem einzigen Tag (Start um 8 Uhr, Zielankunft um 19.30 Uhr) stehen vier äußerst selektive Sonderprüfungen am Programm. Diese müssen im Verlauf der über 370 km langen Rallye von allen Teilnehmern dreimal befahren werden. Dabei handelt es sich um SP-Klassiker wie „Weng im Gesäuse“, „Kaiserau“,
„Treglwang“ sowie dem „Rundkurs Hall“. Auf diesen Kursen hat sich in den vergangenen Jahren so manche österreichische Meisterschaft entschieden.

Der Veranstalter rechnet in diesem Jahr mit einem besonders hochkarätigen Starterfeld. Vom umgebauten Trabbi bis hin zu den großen Rallyeautos ist alles vertreten. "Die anspruchsvollen Sonderprüfungen haben ihren ganz besonderen Reiz für Fahrer und Fans. Es wird allerfeinste Rallye-Kost geboten", so Gesamtleiter Kurt Gutternigg.

Neben der österreichischen Rallyemeisterschaft zählt dieser Event auch zur FIA-Zone-Centraleuropa Historic Rally Trophy und wieder zur Meisterschaft von Kroatien. So zeichnet sich schon jetzt ein hochkarätiges Starterfeld aus. Internationale Top-Piloten runden das Starterfeld ab.

Castrol Historic Rallye-Meisterschaft und ELCH-Cup: Auch auf die „springenden Elche“ (Volvos), die Publikumslieblinge der letzten Jahre, müssen die Zuseher nicht verzichten. Hier lautet das Motto wieder: „Queeeeeerrrrr fahren!“

News und aktueller Nennliste unter: www.arboe-rallye.at

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