BP Nr2
10. September 2007
toni

Skrabal immer besser unterwegs

Schuld daran waren auch die widrigen Wetterbedingungen am ersten Tag, sintflutartige Regenfälle sorgten für extreme Bedingungen, den Piloten wurde alles abverlangt.

Unter ihnen auch Stefan Skrabal, da Stamm-Co Ralf Rollmann verhindert war, vertraute er erstmals auf die Ansage von Alexandra Kaller-Auer. Und die Zusammenarbeit funktionierte sehr gut, wie Stefan Skrabal bestätigt: „Da ich bisher nur mit Ralf gefahren bin, war ich auf die Zusammenarbeit mit Alexandra sehr gespannt. Die Chemie zwischen uns war von Anfang an sehr gut, das Vertrauen war schnell da.“

Und das hat sich auch in die Zeiten niedergeschlagen, Stefan Skrabal – erstmals bei solchen Wetterbedingungen unterwegs – etablierte sich auf Anhieb im Mittelfeld der Castrol-Historic Staatsmeisterschaft: „Es ist wirklich gut gelaufen, wir sind zwei Mal sogar die 24. Gesamtzeit gefahren, was eine enorme Steigerung im Vergleich zu den letzten Rallyes ist.“

In der Castrol-Historic Staatsmeisterschaft belegten Stefan Skrabal und Alexandra Auer-Kaller schließlich Rang sechs, im Gesamtklassement bedeute dies den 29. Platz, eine Leistung, auf der der Rallye-Newcomer durchaus stolz sein darf.

„Die Leistungs-Kurve zeigt nach oben und es ist schön zu sehen, dass sich der Abstand zu den Top-Piloten wie Pointinger und Co von Rallye zu Rallye verringert. Ich denke, dass man mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein kann, vor allem wenn man die Witterungsbedingungen der 1. Etappe und die erstmalige Zusammenarbeit mit einer neuen Co-Pilotin berücksichtigt“, so Ford Pressesprecher Stefan Skrabal.

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