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BP Ultimate Rallye 2007: Nightstage statt Superstage
Besonders die Einfu?hrung der Superstage im Jahr 2001, zuerst bis 2005 in der Wiener Krieau und 2006 im Magna Racino, setzte neue Maßstäbe. Vor allem im vergangenen Jahr, als man an zwei Tagen mit je u?ber 8.000 Besuchern im Magna Racino ausverkauft
war, wurde die Latte extrem hoch gelegt.
Fu?r Organisator DI David Doppelreiter ein Punkt, um u?ber neue Konzepte nachzudenken. Diese waren schnell gefunden. Mit der „Nightstage“ soll ein ebenso attraktiver wie publikumswirksamer Event die Superstage vorerst ablo?sen. „Es ist nicht sehr leicht, wenn man ein erfolgreiches Produkt voru?bergehend auf Eis legt. Doch mit der Nightstage wollen wir versta?rkt die Zuschauer an die Rallyestrecke bringen, wo die Piloten ihre außergewo?hnlichen Fa?higkeiten noch besser zur Schau stellen ko?nnen. Natu?rlich werden in der Pause zwischen den Nightstages die Showelemente nicht zu kurz kommen. Da wir uns eine professionelle Abwicklung der Aktivita?ten als oberstes Ziel gesetzt haben, wa?re einen Durchfu?hrung sowohl der Night- als auch der Superstage schon allein aus den knappen personellen Ressourcen gegenu?ber den Zuschauern, Teilnehmern und natu?rlich der Sponsoren unverantwortlich. Das heißt aber nicht, dass es nicht schon im kommenden Jahr wieder eine Superstage im Rahmen der BP Ultimate Rallye geben kann“, erkla?rt
David Doppelreiter.
Das Konzept der Nightstage baut auf eine traditionelle Einzigartigkeit der BP Ultimate Rallye auf. Na?mlich, auf der in der Nacht gefahrenen Sonderpru?fung „Mo?nichkirchen“. Die Passho?he des Luftkurortes bietet das ideale Ambiente fu?r rund 3.000 Besucher. Am 7. September zwischen 19 und 24 Uhr wird die Nightstage zwei Mal befahren. In der Pause zwischen den Pru?fungen erwartet die Besucher ein attraktives Showprogramm. Wer nicht mit dem eigenen PKW nach Mo?nichkirchen anreist, Parkpla?tze sind ausreichend vorhanden, wird vom Servicepark in Krumbach per Bus geshuttelt. Doppelreiter: „Mit Supermotard und Freestyle Motocross setzen wir beim Showprogramm auf ein bewa?hrtes Muster aus den Vorjahren. Da ha?tte es keinen Sinn das Rad neu zu erfinden. Entscheidend ist vielmehr, dass wir die richtige Mischung zwischen Hardware, sprich Stagekonzept, und Software, sprich Rahmenprogramm, finden.“
Die BP Ultimate Rallye za?hlt als fu?nfter Lauf zur heimischen Rallye Staatsmeisterschaft der OSK, als vierter Lauf zur Castrol Historic Rallye Staatsmeisterschaft, als fu?nfter Bewerb des Suzuki Motorsport Cups und als fu?nfter Lauf auch zur Ford Fiesta Sporting Trophy.
Insgesamt haben 77 Mannschaften aus drei Nationen fu?r Krumbach genannt. Es besteht große Markenvielfalt, elf Automobilhersteller vermutlich vertreten. Studiert man die Nennliste der 16. Auflage der BP Ultimate Rallye, so ko?nnen die Veranstalter mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein. Fast drei Monate nach dem letzten Meisterschaftslauf in der Steiermark, haben sich insgesamt 77 Teams fu?r den fu?nften O?M-Lauf eingeschrieben.
Im Detail bedeutet dies:
Division I (Fahrzeuge der Klasse N4 und A5 – A7) 16 Nennungen
Division II (Fahrzeuge der Klassen N1 – N3) 26 Nennungen
Division III (Dieselfahrzeuge) 7 Nennungen
Division IV (Alternativkraftstofffahrzeuge) 2 Nennungen
Klasse A8 4 Nennungen
Klasse 11 17 Nennungen
Klasse 10 5 Nennungen
Darin enthaltene Nennungen fu?r
Suzuki Motorsport Cup 16 Nennungen
Castrol Historic Rallye Staatsmeisterschaft 15 Nennungen
Ford Fiesta Sporting Trophy 6 Nennungen
Markenstatistik der abgegebenen Nennungen
Suzuki 17 Nennungen
Ford 14 Nennungen
Mitsubishi 13 Nennungen
Volkswagen 12 Nennungen
Seat 5 Nennungen
Porsche 5 Nennungen
Peugeot 4 Nennungen
Opel 4 Nennungen
Fiat 1 Nennung
Mazda 1 Nennung
Talbot 1 Nennung
Spannung garantiert
Klare Nr. 1 bei der BP Ultimate Rallye ist Raimund Baumschlager. Der regierende Staatsmeister ko?nnte mit dem 4. Saisonsieg seinem sechsten Titel gewaltig na?her kommen. Waldherr, Rosenberger, Gassner und Willi Stengg ko?nnten dies aber verhindern.
Studiert man die Ergebnisse aus dem Vorjahr, sowie die bisherigen Resultate aus der heurigen Meisterschaft, so gilt Raimund Baumschlager aus Obero?sterreich als klarer Favorit fu?r den Sieg in der Division I.
Der Rosenauer hat heuer bereits dreimal volle Punkte eingefahren und fu?hrt damit klar in der Staatsmeisterschaft. Ein vierter Saisonerfolg in Krumbach wu?rde ihm die Mo?glichkeit geben, seinen Titel im Land der 1000 Hu?gel erfolgreich zu verteidigen, Außerdem wu?rde dem Obero?sterreicher ein Sieg, seinem insgesamt sechsten Titel in O?sterreich, ein gewaltiges Stu?ck na?her bringen. Trotzdem ha?lt sich der Optimismus von Baumschlager fast traditionsgema?ß in Grenzen: „Gerade im Wechselland darf man bei trockenen Bedingungen die beiden VW KitCars von Andreas Waldherr und Kris Rosenberger nicht unterscha?tzen. Sie ko?nnen verdammt schnell sein, bei Waldherr kommt noch die Streckenkenntnis dazu. Ein immer sehr ernst zu nehmender Gegner ist auch Hermann Gassner. Aber auch Willi Stengg hat schon sehr oft bewiesen, dass er ein vorzu?glicher Rallyefahrer ist. Klar weiß ich, dass man mich favorisiert, aber Fehler darf ich mir keinen erlauben. Auch Defekte am Auto sind verboten, zuletzt ist es beim WM-Lauf in Deutschland gut gelaufen fu?r mich.“
Andreas Waldherr hat nach seiner gla?nzenden Vorstellung bis zu seinem Ausfall bei der Castrol Rallye nur ein Ziel: „Ich bin hoch motiviert, dazu kommt, es ist meine Heimrallye, ich kenne jeden Meter der Streckenfu?hrung. Diesmal fahre ich nur auf Sieg, ich hoffe das Glu?ck ist diesmal auf meiner Seite.“
A?hnliche Gedanken hat auch Kris Rosenberger im zweiten VW KitCar: „ Nach der langen Sommerpause bin ich schon wieder richtig heiß aufs Rallyefahren. Ich fu?hle mich nach meinem Moto Cross Unfall jetzt auch ko?rperlich wieder voll fit. Baumschlager, Stengg, Gassner und natu?rlich auch mein Markenkollege Andi sind schwere Konkurrenten, trotzdem rechne ich mir einen Platz auf dem Podium aus.“
Ebenfalls Podestverda?chtig ist natu?rlich auch der Deutsche Hermann Gassner. Der sympathische Bayer ist ein Kenner dieser Rallye, schließlich hat er schon in den Jahren 2001, 2002 und 2006 die Gruppe N-Wertung gewinnen ko?nnen.
Einer der Geheimfavoriten ist natu?rlich auch der Steirer Willi Stengg: „Fu?r mich ist es
auch eine Heimrallye, eigentlich spielt sich alles nur auf der anderen Seite des Berges ab, wo ich zu Hause bin. Ein Platz unter den ersten Drei ist das Ziel. Ob es gelingt werden wir sehen. Eines ist sicher, Baumschlager ist der Favorit, er ist ja zuletzt in Deutschland gefahren und du?rfte in Form sein. Mein neuer Evo IX hat sich bewa?hrt, ich war in Judenburg nur mehr 0,3 Sekunden pro Kilometer, hinter Mundl. Vielleicht geht es diesmal noch besser.“
Walter Kovar, Peter O?lsinger und Gu?nther Mu?ller mit den N4-Mitsubishis sind, wenn
Ihnen die Technik keinen Streich spielt, fu?r Top Ten Pla?tze gut. Dazu kommen Waldemar Benedict (Peugeot), Herbert Breitender (Seat KitCar) und der Ungar Zsolt Baracskai (Suzuki Super 1600), die ebenfalls in die Punktera?nge fahren ko?nnen. Einer, na?mlich Hannes Danzinger mit dem VW Bio Erdgas Golf, kann sich wieder gute Hoffnungen machen, einen Spitzenplatz unter den ersten Sechs zu belegen. In Judenburg hatte er Probleme mit einem Kerzenstecker und wurde trotzdem noch Neunter.
Sehr knapp wird es im OSK Pokal der Division II werden.
In der Division starten Fahrzeuge der Klassen N1 – bis N3. Normalerweise mu?sste
von der Sta?rke der Fahrzeuge her gesehen ein N3 Fahrer an der Spitze liegen. Dies
ist zumindest bis zur BP Ultimate Rallye nicht der Fall. Da der Deutsche Veit Ko?nig auf seinem N2 Suzuki bei der IQ Ja?nner Rallye an den Start ging und dort auch volle Punkte einfahren konnte, fu?hrt er auch derzeit im OSK Pokal dieser Division. Der Ka?rntner Christoph Leitgeb fu?hrt die Ford Fiesta Truppe als erster Verfolger an und sollte die besten Aussichten haben, den Deutschen von der Tabellenspitze abzulo?sen. Die gro?ßte Konkurrenz kommt jedoch fu?r ihn aus dem eigenen Lager. Alexander Krapesch, Rene Winter, Daniel Wollinger und Patrick Winter werden sicher dafu?r sorgen, dass ihr Markenkollege Leitgeb keine gemu?tliche Rallye fahren kann. Auch Alois Handler, der zuletzt in Judenburg mit seinem Peugeot gewonnen hat, kann Podiumsanspru?che fu?r sich in Anspruch nehmen.
Spannung ist bei BP Ultimate Rallye in der Dieselklasse zu erwarten.
Wird Leader Michael Bo?hm auf dem neuen FiatGrande Punto R3D eine taktische Rallye in Krumbach fahren? Eines ist sicher, Jo?rl auf Seat und die VW Piloten Rabl und Kogler werden sicher attackieren. Michael Bo?hm fu?hrt derzeit mit einem Punkt vor dem Ka?rntner Gu?nther Jo?rl. Etwas weiter zuru?ck in der Tabelle zu finden sind die beiden VW Golf von Willi Rabl jun. und Titelverteidiger Michael Kogler.
Damit ergibt sich fu?r Bo?hm die Frage wie er in die Rallye seines Hauptsponsors einsteigen wird: „ Ich werde sicherlich am ersten Tag einmal versuchen etwas taktisch zu fahren. Wir setzen erstmals einen Fiat Grande Punto ein, ein vo?llig neues Fahrzeug, mit dem wir noch keinerlei Rallye Erfahrung haben. Da wir im Punto noch nicht über die Leistung verfügen, die wir gerne hättenund auch das getriebe etwas zu kurz übersetzt ist haben wir das schwächste Auto om Dieselfeld, werden aber trotzdem zügig fahren. Wenn wir von den Zeiten her gesehen gegenu?ber den KitCars keinen zu großen Ru?ckstand haben, werden wir am Samstag attackieren. Sonst sind wir, was die Meisterschaft betrifft, durchaus auch mit einem zweiten oder dritten Platz zufrieden. Vordergru?ndig ist natu?rlich auch, dass wir unbedingt ins Ziel kommen wollen. Dies wu?rde BP freuen und auch fu?r mich die weitere Fu?hrung in der Meisterschaft bedeuten. Ich denke dass mir die Nacht-SP´s entgegen kommen und wir dort vielleicht wertvolle Zeit gut machen können.“
Gu?nther Jo?rl ist sich im Klaren, dass fu?r ihn weitere Punkte sehr wichtig sind. Damit hat er die Chance seine Verfolger etwas im Zaum zu halten. Volle Attacke ist aber von den beiden VW Piloten zu erwarten. Willi Rabl hat in Judenburg seinen ersten Sieg gefeiert und dabei die ganze Rallye u?ber, eine erstmals gleichma?ßige und schnelle Fahrt abgeliefert. Fu?r Michael Kogler als Titelverteidiger du?rfte der Meisterschaftszug bereits abgefahren sein. Daher wird er, mit dementsprechender Wut im Bauch, ausschließlich auf Sieg in Krumbach fahren. Nicht zu unterscha?tzen ist auch Alfred Leitner, zuletzt Vierter in der Steiermark
Auch wenn in dieser von der OSK ausgeschriebenen Division IV nur zwei Fahrzeuge im Nennergebnis bzw. in der Meisterschaftstabelle zu finden sind, handelt es sich doch zumindest um Autos die zuku?nftig vermehrt im Rallyesport zu finden sein werden. Mit einem Erdgas Mitsubishi Evo IX (compressed natural gas) gelang es Beppo Harrach bei der Castrol Judenburg Po?lstal Rallye nicht nur u?berlegen seine Division zu gewinnen, sondern auch in der Gesamtwertung den sensationellen dritten Platz herauszufahren. Ein a?hnliches Ziel hat sich Harrach auch fu?r Krumbach gesetzt: „Mir ist bewusst, dass auch der Motorsport einen Beitrag zum Umweltschutz leisten muss. Ich bin froh, bei so einem CNG-Projekt dabei zu sein und damit auch Spitzen Rallyesport betreiben zu ko?nnen.“
Martin Ertl (VW Golf) wird ebenfalls alternativ angetrieben unterwegs sein.
Wer kann Gesamtsieger der BP Ultimate Rallye werden ?????
Vier Kandidaten werden sich mit ihren A8 Autos um diese Ehre bemu?hen Mario Saibel, Franz Wittmann jun. und Toto Wolff, sowie Attila Rongits (H). Heuer du?rfen laut OSK Reglement bei den einzelnen Meisterschaftsla?ufen noch Fahrzeuge der Klasse A8 bzw. WRC mitfahren, erhalten jedoch keine Punkte fu?r die Meisterschaft. Im na?chsten Jahr wird diese Mo?glichkeit nicht mehr gegeben sein. Die heißesten Sieganwa?rter sind vermutlich Mario Saibel und Franz Wittmann. Der Wiener Unternehmer Saibel hat in Judenburg schon den Gesamtsieg vor Augen gehabt, musste seinen Wagen jedoch auf der vorletzten Pru?fung mit Motorschaden abstellen. Wittmann gewann die Bosch Super Plus Rallye in Pinggau und hat heuer schon viel Talent bewiesen.
Großes Fragezeichen bleibt Toto Wolff. Der Business Mann hat seine Liebe zum Rallyesport, trotz toller Karriere in Deutschland, nicht verloren und weiß, wie man ein solches Auto schnell bewegen kann. Wenig Chancen auf einen Gesamtsieg sollte hingegen der Ungar Attila Rongits haben.
12 Gemeinden bilden wichtige Plattform fu?r BP Ultimate Rallye 2007.
Heuer werden wieder sehr viele Gemeinden der Buckligen Welt am Ablauf der BP
Ultimate Rallye vom 8. bis 9. September 2007 beteiligt sein. Ihnen allen gebu?hrt dafu?r besonderer Dank. Sie geho?ren als echte Rallye-Gemeinden vor den Vorhang. Die Grundidee der Einbindung dieser Gemeinden in die BP Ultimate Rallye ist, ihnen
die Selbstvermarktung im Rallyegebiet selbst zu u?berlassen.
Castrol Historic Rallye Staatsmeisterschaft - Porsche gegen Ford
Rosner und Huber gegen Nothdurfter, Pointinger und „Sepp Gruber“. Nicht mehr dabei ist heuer leider der Niedero?sterreicher Michael Brandner. Ein besonderer Leckerbissen fu?r die Rallyefans wird bei der BP Rallye im Land der 1000 Hu?gel, sicher wieder das Antreten der Castrol Historic Truppe sein. Nicht nur dass die Teilnehmer quantitativ ein starkes Feld stellen, sind die bisher gebotenen Saisonleistungen als u?berdurchschnittlich zu bezeichnen. Man kann sich mit den a?lteren, attraktiven und wunderscho?nen Modellen in der Gesamtwertung einer Rallye, fast immer unter die ersten Fu?nfzehn fahren.
Dies war zuletzt bei der Castrol Judenburg Po?lstal Rallye in Judenburg der Fall, wo Sieger
Christian Rosner auf seinem Porsche sogar Vierzehnter wurde und sein Ru?ckstand auf den Gesamtsieger weniger als 10 Minuten betrug. Rosner gilt auch bei der BP Ultimate Rallye bei trockenen Bedingungen als absoluter Favorit auf den Sieg bei den Historischen. Er hat schon in den letzten Jahren im Land der 1000 Hu?gel bewiesen, dass ihm und seinem ba?renstarken Porsche diese Strecke besonders liegt. Dazu kommt das Selbstvertrauen fu?r den letzten Erfolg in der Steiermark.
A?hnliches gilt auch fu?r Johannes Huber, ebenfalls auf Porsche. Der Wiener Unternehmer kommt bestens vorbereitet nach Krumbach. Einige Starts im Ausland haben dem Team
weiter Sta?rke gegeben. Die großen Herausforderer der Beiden kommen aus dem Lager von Ford. Da ist einmal Josef Pointinger, der wieder einmal auf Regen hofft, um die PS-Riesen biegen zu ko?nnen. Dann steigen natu?rlich seine Chancen. Dies trifft auch auf Alois
Nothdurfter und auf „Sepp Gruber“ zu, die sowohl in Pinggau als auch in Judenburg mit
einem Sieg und mit SP-Bestzeiten dementsprechend gla?nzten. Auch Gerhard Openauer
(Ford) ist diesem Trio hinzuzurechnen. Leider nicht mehr in der heurigen Saison am Start ist Michael Brandner. Er hat seine Ford. in der Steiermark nach einem heftigen Ausritt ga?nzlich zersto?rt und muss aus finanziellenGru?nden passen.
Die Gemeinden stellen dafu?r die Strassen- und Gu?terwege auf denen Sonderpru?fungen gefahren werden und sind auch fu?r die Straßenerhaltung verantwortlich. Sehr viel wird auch fu?r die Sicherheit geleistet. So werden mit Hilfe der ansa?ssigen Feuerwehren auch die diversen Zuschauerzonen abgesichert und die Parkpla?tze u?berwacht. Ein ganz wesentlicher Punkt stellt die Verko?stigung der vielen Rallyefans dar. So werden in den Zuschauerzonen diverse Sta?nde aufgestellt, die vom Essen bis zu den Getra?nken alles zur Verfu?gung haben, um den Fans den Aufenthalt so angenehm als mo?glich zu gestalten.
Gemeinde Kirchschlag Bu?rgermeister Franz Pichler-Holzer
Gemeinde Scheiblingkirchen Bu?rgermeister Karl Stangl
Gemeinde Bromberg Bu?rgermeister Franz Fahner
Gemeinde Aspang/ Markt Bu?rgermeister Hofrat Ing. Hans Auerbo?ck
Gemeinde Aspangberg Bu?rgermeister Josef Bauer
Gemeinde Mo?nichkirchen Bu?rgermeister Hermann Sam
Gemeinde Hollenthon Bu?rgermeister Josef Birnbauer
Gemeinde Krumbach Bu?rgermeister Dipl. Ing. Friedrich Trimmel.
Gemeinde Lichtenegg Bu?rgermeister LandtagsAbg. Ing. Franz Rennhofer
Gemeinde Zo?bern Bu?rgermeister Johann Nagl
Gemeinde Thomasberg Bu?rgermeister Engelbert Ringhofer
Gemeinde Edlitz Bu?rgermeister Manfred Schuh
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