BP Nr2
22. Juni 2004

Castrol-Rallye: Schlußbericht Team Dworak/Bader

Kein Ende der Pechserie
Auch mit seinem Aushilfs-Co Michael Bader vermochte der in Wien lebende Waldviertler Gerhard Dworak das Pech, das bereits so lange an seinen Fersen klebt, nicht abzuschütteln.
Zu Beginn der 2. Etappe sprang Dworak auf der Sonderprüfung von Zeltschach nach Guttaring über eine Bodenwelle und landete das Opel Astra Kit-Car auf der nächsten Kuppe. Der Wagen federte stark ein und schlug offenbar durch, wodurch das Getriebe einen heftigen Schlag ausfaßte. Wenige Kilometer später war klar, daß es stark beschädigt war. Man versuchte noch, sich über die nächste Sonderprüfung, einen Rundkurs bei Althofen, ins Service zu retten, um das Getriebe zu wechseln. Aber nicht weit vor Ende dieser Prüfung konnte man plötzlich überhaupt nicht mehr schalten und mußte das Auto abstellen.
"Wir sind zwar weiter gekommen als bei den letzten paar Rallyes, aber das ist natürlich kein Trost. Wir lassen uns aber nicht unterkriegen und bereiten uns jetzt nachdrücklich auf die kommenden Aufgaben vor. Den nächsten Einsatz gibt's wie jedes Jahr beim Harrach-Rallye-Sprint Mitte August."

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