BP Nr2
15. Juni 2004

Castrol-Rallye: Vorbericht Markus Hainschwang/Dominik Riedmayer

Letzter Einsatz vor der langen Sommerpause
Das Team Riedmayer/Hainschwang vom MSV Litschau kämpft Ende der Woche bei der Castrol Rallye um Sekunden. Diese findet in Althofen, ca. 30 km nördlich von Klagenfurt, statt und zählt zur österreichischen Staatsmeisterschaft.
Die Rallye umfasst 445 Gesamt-km, davon 210 Sonderprüfungs-km auf 13 Sonderprüfungen. 25% davon wird auf Schotter gefahren, der Rest auf Asphalt. Mit Prüfungen, die bis zu 30 km Länge aufweisen, könnte sich die "Castrol" nahezu mit der WM messen.
Unzählige Asphalt-Schotter-Übergänge und der Rundkurs in Althofen sorgen für eine gehörige Portion Action für Fahrer und Fans.
In letzter Sekunde bangte der Copilot Dominik Riedmayer um diese Rallye. Doch der vermutete Sehnenriss am rechten Zeigefinger nach einem Arbeitsunfall wurde zum Glück nicht bestätigt. "Wäre eine Herausforderung mehr gewesen. Wir haben schon so viel geschafft..." so Riedmayer nach der Diagnose.
Der Gruppe N Astra 16V wurde wieder durchgecheckt, die Bremsen erneuert und die Handbremse optimiert, um bei den Zuschauerpunkten höchstmögliche Driftwinkel zu erreichen.
"Hoffentlich spielt das Wetter mit. In den Vorjahren waren Temperaturen von 50°C in den Cockpits, aber auch schnelle Regengüsse keine Seltenheit!" bemerkt Riedmayer vor seinem Castrol – Debut.
Mit der persönlich höchsten Startnummer 101 läuft der Sekundenkrimi gegen die 9 Konkurrenten in der Klasse N3.
Riedmayer: "Gleichzeitig ist die Castrol mein Urlaub, denn alle verfügbaren freien Tage fließen in den Rallyesport!"

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