BP Nr2
25. Mai 2004

BOSCH Super plus-Rallye: Ankommen ist alles

Es war eine Rallye ohne große Zwischenfälle oder Unregelmäßigkeiten. Aber nicht ohne Erfolg:

Zuverlässigkeit des Wagens und des Fahrerteams bis zum Schluß sicherte Platz 26 gesamt hinter Kurt Adam, der über deutlich mehr PS verfügt und mit einem kürzeren Getriebe für ein besseres Ansprechverhalten ausgestattet ist. Schließlich ist der SEAT von Erwin Heitzer so seriennah, daß sogar ein Start in der Gruppe N3 möglich ist.

Bei einer Rallye, die von so vielen Ausritten und Karosserie-Schäden gekennzeichnet war, ist es schon ein Sieg, wenn es gelingt, ohne Schrammen am Wagen und zeitraubende Steher durchzukommen. Auch Mechaniker hätten Erwin Heitzer und Petra Haas fast keine gebraucht, denn es waren so gut wie keine Arbeiten am Wagen zu verrichten. Nicht viele hatten so viel Glück mit ihrem Wagen. Daß man aber keinesfalls von einer Spazierfahrt sprechen kann, davon zeugt der Sieg über einen A8- und einen N4-Wagen: PS waren bei dieser Rallye offensichtlich nicht alles.

Somit ein Doppel-Erfolg für das Team Heitzer - da ja auch die Söhne Arnold und Alexander mit ihrem SEAT Ibiza Kitcar mit einem erfreulichen Ergebnis ins Ziel gekommen sind - und optimistischer Blick in Richtung Castrol-Rallye: Auch da will das Team Heitzer wieder die Show in der Fronttriebs-Klasse abrunden.

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