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Starker zweiter Tag wurde belohnt.

Toto Wolff holte mit seinem Co-Piloten Gerry Pöschl auf dem Mitsubishi EVO VIII bei der Castrol Rallye im Raum Judenburg den vierten Gesamtrang und den zweiten Platz in der Gruppe A.

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Wolff ist damit nach sechs Läufen neuer Zweiter in der Österreichischen Meisterschaft. Der Sieg in der Steiermark ging an Raimund Baumschlager.

Ausschlaggebend dafür war ein starker zweiter Tag des 34jährigen Wieners, wobei die Bestzeit auf SP 11 (vor Baumschlager) das Highlight war. Damit ließ Wolff den gestrigen - durchwachsenen - Tag vergessen.
"Im Gegensatz zu gestern, wo wirklich nichts funktionierte, hatte ich heute schon von der ersten Prüfung an ein ganz gutes Gefühl. Das half mir auch, relativ schnell einen guten Rhythmus zu finden. Und dann haben großteils auch die Zeiten gepasst."

Es gab aber auch zwei Schrecksekunden: Auf SP12 kam Toto in einen Platzregen, konnte die Prüfung - wie einige andere Fahrer - nur in einem 30 Stundenkilometer-Tempo beenden, verlor viel Zeit auf die Spitze. Und auf SP13 brannte plötzlich eine hintere Bremse - Co-Pilot Gerry Pöschl stellte daraufhin auch seine Fähigkeiten als Feuerwehrmann unter Beweis, um dann nach dem Ziel auch noch die hinteren Bremsleitungen ab zu klemmen.
Fazit: Toto musste die SP14 ohne hintere Bremsen fahren, wodurch er erneut viel Zeit einbüßte.

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