BP Nr2
10. September 2008

Waldemar Benedict & Elisabeth Hellinger wollen nach langer Pause vorne mitmischen.

foto:c.boehm

Dementsprechend vorsichtig zeigt sich der Wiener Gastronom auch: „Wenn Du monatelang nicht im Auto gesessen bist, dann kannst du natürlich nicht von der ersten SP weg 100 Prozent geben. Wir müssen uns wieder ans Auto gewöhnen, noch dazu wo es dieses Mal ein anderer Peugeot ist, denn mein reguläres Auto hat Roman Kresta verschrottet…“

Druck hat „Benno“ keinen, denn in der Favoritenrolle sind andere Teams: „Das ist auch gut so, wir müssen versuchen schnell einen Rhythmus zu finden, dann sollten auch die Zeiten stimmen. Natürlich muss es unser Ziel sein, möglichst weit vorne mitzufahren, alle anderen Ziele sind mit so einem Auto unglaubwürdig. Wenn alles passt, dann können wir sicher vorne dabei sein oder zumindest mit ein paar schnellen Zeiten auf uns aufmerksam machen, vielleicht ist ja auch eine Überraschung möglich.“

Zeit für ausgiebige Tests gab und gibt es vor der BP Ultimate Rallye keine mehr, lediglich ein kurzes Rollout steht am Donnerstag auf dem Programm. Die Rallye im Raum Krumbach gehört jedenfalls zu den Lieblings-Events von Waldemar Benedict: „Mir gefallen die Landschaft und die Prüfungen, nur die Nacht-SP’s sind nicht ganz so mein Fall. Und nicht zuletzt ist die Nähe zu Wien ein großer Vorteil wenn man beruflich bedingt einen engen Zeitplan hat.“

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