BP Nr2
07. Oktober 2013

Erneut Platz Zwei beim Deutschen Porsche Sports Cup in Hockenheim

foto: max wimmer

Für den Felix Wimmer endete die heurige Saison im Deutschen Porsche Super Sports Cup an diesem Wochenende mit den letzten beiden Rennen auf der Formel 1 Strecke in Hockenheim.

Nachdem der 23-jährige im vorletzten Rennen Zweiter werden konnte, wiederholte er diese Platzierung auch am Sonntag, wo er bei schwierigen Bedingungen hinter dem Deutschen Roland Ziegler auf Platz Zwei über die Ziellinie schoss: „Nachdem die Startaufstellung nach dem samstägigen Einlauf erfolgte, ging ich eine Reihe hinter Ziegler ins Rennen. Da es stark regnete war es schwierig dieses kleine Manko aufzuholen. Trotzdem gelangen mir sehr schnelle Rundenzeiten, ich konnte damit meinen Rückstand immer mehr verringern. Leider wurde das Rennen aber wegen eines Unfalles zwei Runden früher abgebrochen. Schade ich hätte sonst noch Chancen auf den Sieg gehabt, da mir nasse Bedingungen besonders liegen. Aber trotzdem meine Leistung hat gestimmt und das ist das Wichtigste.“

Felix Wimmer feierte im Deutschen Porsche Super Sports Cup mit dem seinem Porsche 997 GT3 bei den insgesamt zwölf Rennen nicht weniger als zehn Siege in seiner Klasse und wurde zweimal als Zweiter gewertet. Dies ist eine Bilanz die der Shootingstar durchaus herzeigen kann: „Natürlich hätte ich gerne alle zwölf Rennen gewonnen, aber auch dieses Ergebnis ist eine gute Visitenkarte für die Zukunft. Was mich besonders dabei gefreut hat, es ist mit unserem PS-schwächeren Auto sehr oft gelungen, weitaus stärkere Porsche mit bis zu 600 PS in dem bis zu 40 Fahrzeuge starken Feld, hinter uns zu lassen.“

Damit war es Wimmer bis zum letzten Rennen auch möglich, im Titelkampf um die Gesamtwertung des Cups, ein Wörtchen mitzureden. Dazu wäre es aber notwendig gewesen, das seine Mitkonkurrenten in ihren Klassen nicht voll gepunktet hätten. Da dies aber in Hockenheim nicht ganz der Fall war, belegte Wimmer hinter dem Deutschen Christopher Gerhard immer noch den hervorragenden zweiten Gesamtplatz. Dritter wurde der in Deutschland lebende Grieche Taki Konstantinou.

Viel zu diesem Erfolg von Wimmer hat auch sein Team beigetragen: „ Ich möchte mich bei World of Motorsport mit Roland Dorfner besonders bedanken. Dies gilt natürlich auch für unsere Technikabteilung, wir sind kein einziges Mal ausgefallen und ohne die geringsten Probleme ins Ziel gekommen. Zehn Mal als Sieger und zweimal war mein Gegner schneller, das muss man anerkennen.“

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