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Swatch Snow Mobile Rennen 2005 in Saalbach

Sieg für den Lokalmatador aus Saalbach Hinterglemm: Team "Goaßstall" vor
"ixxalp" und "Luis Trenker".

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Auch die Veranstaltung war ein großer Erfolg. An
die 20 .000 Menschen verfolgten an beiden Tagen das Renngeschehen. Großes
Medieninteresse herrschte am Finaltag des ersten Swatch Snow Mobile 2005. Bei
der Prominenten-Runde mit Teampräsentation starteten Ralleylegende Walter Röhrl
und Ulla Weigerstorfer aus der ersten Reihe. Spektakulär war der Base-Jump von
Felix Baumgartner, der die Startflagge für den First Heat von oben brachte.

Das atemberaubende Finale übertraf auch die kühnsten Erwartungen. Die Renngoaß
fetzte allen davon, gemäß ihrem Motto "Es gibt nur oa Gas und des is Voigas".
Verdient, wie Heinz Prüller feststellte, war doch der "Goaßstall" Besitzer
maßgeblich an der Organisation der tollen Veranstaltung beteiligt, was prompt
mit dem ersten Platz belohnt wurde. Der zweite Platz geht an das Team "ixxalp",
Platz drei sensationell an das best gekleidete Team "Luis Trenker". Auf den
weiteren Plätzen landete "Hotel Interstar", "Brandlhof.com" und "Red Bull", die
bis knapp vor Halbzeit in Führung lagen.

Die schnellste Lady im Feld war Astrid Verdecker von Team "Brandlhof.com". Die
"Bullen" holen als kleines Trostpflaster für ihren technischen Defekt, der sie
nach 25 Minuten ganze drei Runden Rückstand kostete, die schnellste Runde.
Staufer Michael bewältigte den Stadt Parqours in 55.505 Sekunden.

"Ich bin mit den Rennen sehr zufrieden. Swatch Snow Mobile hat einen gelungenen
Start hingelegt. Damit haben wir ein Fundament für die Zukunft geschaffen."
sagte Veranstalter Andy Wernig nach dem großen Finale und weiter "Es sind die
Bilder und die Erlebnisse, die die Menschen von Swatch Snow Mobile begeistern
werden. Viele konnten sich vor der Veranstaltung nichts darunter vorstellen.
Ein ganz großer Dank gilt Saalbach Hinterglemm, Swatch, A1, Red Bull und den
Teams mit ihren Piloten sowie Hans Enn, dem Botschafter von Swatch Snow
Mobile."

An die 20.000 Zuschauer wärmten sich bei Glühwein und Ö3 Hits entlang der
Strecke auf. Trotz Kälte war die Stimmung unter den Zuschauern am Brodeln. Das
Kommentatoren Duo Formel 1 Stimme Heinz Prüller und das frechste Mikrofon von
Ö3 Tom Walek sorgten mit viel Humor dafür, dass jeder Besucher immer auf dem
aktuellsten Stand war. Begeistert war die Menge auch von der Red Bull Acro
Show, bei der ein Kunstflieger atemberaubende Stunts zeigte. Alles Gute kommt
von oben, dachte sich Felix Baumgartner und lieferte die Startflagge per Base
Jump für den First Heat direkt aus der Luft. Für eine perfekte Strecke, die bis
zum Finale hielt wurden nicht weniger als 200 LKW Ladungen Schnee
herangeschafft.

Nach zwei aufregenden Renntagen, die von den Piloten einiges abverlangten, war
bei der anschließenden Ö3 Race Party die ganze Anspannung wie weggeblasen.


Die Höhepunkte zum Abschluss waren absolut die Live Acts von Hubertus von
Hohenlohe und Hermes House Band. Und vielleicht hat sich der eine oder die
andere später auch noch in den Goaßstall verirrt.

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