Trotz Probleme - Platz fünf für Philipp Peter
Ein Ergebnis, mit dem man teamintern durchaus zufrieden ist, da man erneut in die Punkteränge fahren konnte. Andererseits wäre mehr möglich gewesen - wäre in den sechs Rennstunden nicht einiges an Pech dazu gekommen . . .
Begonnen hat das Wochenende sehr gut: Peter fuhr im Qualifying die zweitschnellste LMP-2-Zeit. Am heutigen Renntag begannen die Probleme aber bereits vor dem Start: Die Temperaturen waren weit höher als erwartet - schlecht für Peter, der mit den weichen Reifen, die er gestern auch im Qualifying benutze, beginnen musste. Denn mit den weichen Reifen konnte er mit der Spitze nicht ganz mithalten, verlor zwei Plätze, und kam unprogrammgemäß nach einem Stint zum Fahrerwechsel. Dann folgte Problem Nummer 2: Kaputte Sensoren im Getriebe, der Wechsel kostete drei Runden - Rückfall auf Rang 10. Peter fuhr dann in seinem zweiten Stint die schnellsten Runden, kam bis auf Rang 6 vor und übergab an Ojjeh, der im Schlussstint noch einen Rang gutmachen konnte - mehr war nicht mehr möglich.
PHP: "Wenn man bedenkt, was heute wieder alles passiert ist, müssen wir mit dem fünften Platz wirklich zufrieden sein - zumal wir erneut in die Punkte gekommen sind. Mit etwas Glück wäre wieder ein Platz auf dem Podium möglich gewesen."
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