Platz drei für Richard Lietz
Wieder ein Podiumsplatz für Richard Lietz im Porsche. Der vom französischen werksunterstützten Team IMSA Performance eingesetzte Sportwagen lief wie ein Uhrwerk. Das einzige Problem der österreichisch-französischen Paarung war das Zusammenspiel Fahrzeug-Reifen. Der französische Reifen baute jeweils schon nach vier Runden stark ab und so konnte man den extrem starken Ferrari, der ein britisches Entwicklungsprodukt fuhr, auf die Distanz nicht halten.
Richard Lietz:"Das Team hat wieder ausgezeichnet gearbeitet und wir haben speziell bei den Boxenstopps viel Zeit gegen den durch den Reifenvorteil extrem starken Ferrari gutgemacht. Ich konnte nach dem ersten Stint auf Platz zwei übergeben und bin insgesamt die Maximalzeit von vier Stunden im Auto gesessen. Wir sind mit dem Podiumsplatz zufrieden."
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