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Le Mans Series: Wendlinger auf Platz fünf
Eine bessere Platzierung verhinderte zum einen ein defektes Steuergerät, dessen Wechsel einige Zeit in Anspruch nahm, sowie eine Pace-Car-Phase, wo das Trio eine Runde verlor.
Dennoch war der Kufsteiner nicht unzufrieden: „Das Auto war vom Handling her sehr gut. Einzig auf den Geraden waren wir aufgrund der fehlenden Aerodynamik-Verbesserungen, die nur hier in der LMS, aber nicht bei uns in der FIA-GT erlaubt sind, gegenüber der Konkurrenz in der GT1 einfach zu langsam. Aber das Rennen hat seinen Zweck erfüllt, war ein perfekter Ersatz für einen Testtag. Wir konnten ein paar Dinge ausprobieren, und neue Erfahrungen sammeln.“
Erfahrungen, die man beim nächsten FIA-GT-Lauf in drei Wochen auf dem Adria-Raceway bei Venedig nützen wird.
Platz 1 in der GT1-Klasse ging heute an Pole-Setter Stephane Ortelli (F) auf dem Saleen, den Gesamtsieg holte sich die Paarung Pedro Lamy/Stephane Sarrazin (Por/F) auf einem Peugeot.
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