Die Seite für den Motorsport

IRC-Lauf in Asturien eine absolute Kurvenorgie

Für Franz Wittmann/Bernhard Ettel steht in den kommenden beiden Tagen, mit der „Rally Principe de Asturias“, der sechste Einsatz in der heurigen IRC auf dem Programm. Die beiden Interwetten Racing Piloten haben die Besichtigungsfahrten abgeschlossen und beim heutigen Shakedown, den von Stohl-Racing eingesetzten Mitsubishi Evo IX einem letzten Test unter Rennbedingungen unterzogen. Bei Temperaturen um rund 30 Grad Celsius und Sonnenschein konnten die beiden Österreicher die Strecke dreimal befahren. Im Vordergrund stand dabei das Testen von verschiedenen Reifenmischungen.

„Leider war es auf Grund von organisatorischen Problemen nicht möglich beim Shakedown mehr Kilometer zu fahren. Wir haben uns daher beschränkt, verschiedene Reifenmischungen zu testen. Sonst war von der Funktion des Autos her alles in Ordnung. Ein Problem sehe ich aber bei dieser Rallye. Abgesehen von den wesentlich stärkeren S2000 Autos werden unsere Hauptgegner nicht die heimischen Mitsubishis sein, sondern die 1600er Autos und die R3 aus der Gruppe A. Diese Autos sind nicht nur leicht, sondern haben ein wesentlich besseres Kurvenverhalten. Die Sonderprüfungen in Asturien sind sehr kurvig, die Strecke dreht auch gewaltig. Damit ist der Speed nicht so hoch – es wird auf ein perfektes Set-Up ankommen, um ein positives Ergebnis zu erzielen“, erklärte Wittmann.

Freitag, 11. September

07:13 Uhr SP 1 Munco-Muno I 8,00 Kilometer
07:57 Uhr SP 2 Pajomal-Carbayin-Rasa I 29,57 Kilometer
10:04 Uhr SP 3 Munco-Muno II 8,00 Kilometer
10:48 Uhr SP 4 Pajomal-Carbayin-Rasa II 29,57 Kilometer
11:50 Uhr SP 5 Cesa-Valdebarcena I 11,36 Kilometer
14:55 Uhr SP 6 Cesa-Valdebarcena II 11,36 Kilometer
15:36 Uhr SP 7 Piedrafita-La Zorea-Anayo I 27,11 Kilometer
18:18 Uhr SP 8 Cesa-Valdebarcena III 11,36 Kilometer
18:59 Uhr SP 9 Piedrafita-La Zorea-Anayo II 27,11 Kilometer

« zurück | diesen Bericht als PDF