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Testprogramm des Fabia Super 2000 fortgesetzt

Erfolgreicher Asphalt-Test für den neuen Škoda Fabia Super 2000: Neben den Testfahrern Jan Kopecký und Raimund Baumschlager saß in Österreich auch der zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz hinter dem Steuer. Der Volkswagen Werksfahrer hatte im April im Race Touareg die Zentral-Europa-Rallye gewonnen und erst vor wenigen Tagen im brandneuen Scirocco zum Doppelerfolg in der Klasse beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring beigetragen. Auch Hans-Joachim Stuck, Motorsport-Repräsentant des Volkswagen Konzerns, wohnte den Testfahrten mit dem neuen Skoda Fabia Super 2000 bei und überzeugte sich vom Fortschritt des Projektes.

Für Sainz war es nicht die erste Erfahrung mit Škoda: Im Herbst vergangenen Jahres gewann der Spanier mit einem Fabia souverän die Rally Shalymar nahe Madrid und kam so auf den Geschmack, auch einmal die neue Super 2000- Version des Fabia auszuprobieren. „Ich bin mit dem Škoda Fabia mittlerweile sehr vertraut. Die Rallye-Version hat in ihrer Entwicklung einen wesentlichen Schritt nach vorne gemacht“, so Sainz, der von Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen die Freigabe für den Einsatz erhielt.

Das Vorstandsmitglied für Technische Entwicklung von Škoda Auto, Dr. Eckhard Scholz, bemerkte dazu: „Die Einbindung erfahrener Rennfahrer wie Carlos Sainz und Hans-Joachim Stuck unterstreicht die konsequente Unterstützung des Volkswagen Konzerns für das Motorsport-Engagement von Škoda und gibt wichtige Impulse für die Entwicklung des neuen Fabia Super 2000.“

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