BP Nr2
25. November 2010

Abarth Race Days 2010

Vollgetankt mit Informationen rund um den Motorpsort und den Emotionen die die Marke Abarth ausmacht, machten wir uns auf die Heimreise und sind glücklich, Teil dieser wunderbaren Familie zu sein.

Am 20. und 21. November stand das 2,3 Kilometer lange "Autodromo Riccardo Paletti" bei Varano de' Melegari ganz im Zeichen des Skorpions. Tausende Fans der Marke Abarth pilgerten zu den International Abarth Race Days, um die dröhnenden Motoren von Abarth, Speed, Fun und viel Action zu erleben.

Mit dabei auch Michael Böhm, Rallyepilot der Scuderia Abarth Austria. Um diesen Events standesgemäß zu erleben fasste er Freitagmorgen einen Abarth Grande Punto Evo aus, um sich damit auf den Weg nach Italien zu machen, genauer gesagt in die Nähe von Parma. Durch die hervorragenden Langstreckeneigenschaften des Abarth Grande Punto Evo war die lange Autobahnfahrt sehr kurzweilig und auch der Komfort des sportlichen Abarths ließ kaum Wünsche offen, auch wenn er etwas straffer gefedert ist. Die Tank- und Regenerierstopps wurden durch freundliche Begegnungen mit Passanten zu einem angenehmen Erlebnis. Ein emotionales „bella machina“ allerorts zauberte mehrmals ein breites Lächeln ins Gesicht der österreichischen Delegation. Nicht nur in Österreich, sondern auch in Italien lebt der Mythos Carlo Abarth wieder auf.

Nach einer Nacht in Parma, erreichte man Samstagmorgen den "Autodromo Riccardo Paletti" eine schnelle und anspruchsvolle Rennstrecke mit einer raffinierten Linienführung. Der Abarth Grande Punto Evo wurde zwischen den vielen anderen bereits eingetroffenen Abarthisti mitten im Renngelände geparkt. Das bewölkte und leicht regnerische Wetter konnte der Stimmung nichts anhaben, tausende Fans tummelten sich auf der Rennstrecke und bewunderten die Rennen der Abarth 500 Assetto Corso, wo auch Rallye Größe Giandomenico Basso mit dabei war und die Formula ACI-CSAI Abarth, eine Formelrennserie mit schellen Monopostorennwagen und Abarth Aggregaten. Abarth hatte auch die aktuellen Rallyeboliden, den Grande Punto S2000 und den Abarth 500 R3T, das Pendant zu unserem Rallyeauto mit dem wir in Österreich unterwegs sind, für Taxifahrten aufgeboten.

Ab Nachmittag hatten wir die Gelegenheit selbst ein paar Runden auf der Rennstrecke zu drehen und uns von den Rennqualitäten der Abarthmodelle zu überzeugen. Den Nachmittag nutzte man für Fachgespräche mit den Verantwortlichen der Rennsportabteilung, der Marketing- und Entwicklungsabteilung und mit Rallye Werkspilot Giandomenico Basso. Eines ist sicher, Abarth hat noch ein paar „Pfeile“ im Köcher und wird wahrscheinlich auch bald ein sehr sportliches Coupe auf den Markt bringen.

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