BP Nr2
23. Oktober 2012

Dritter Tagessieg im vierten Teilabschnitt

Weiterhin gut läuft es für das Duo Gerry Brandstetter / Erich Oelschlägel bei der Panamericana 2012 in Mexico. Auch durch das 4. Teilstück steuerten sie ihren Mercedes 300 SL mit Bravour. Obwohl die mit 261 Kilometer kürzeste aller sieben Etappen von Queretaro nach Morelia keinesfalls ein Kindergeburtstag war, landeten die Österreicher ihren dritten Tagessieg in der Sport Major Class. Die Zweitplatzierten Briten Bernardo Hartogs / Anton Bilton (Mercedes) hatten im Ziel 20 Sekunden Rückstand.

Am Steuer des Flügeltürer-Mercedes saß diesmal Erich Oelschlägel: „Wir hatten fünf Sonderprüfungen zu absolvieren, die zwischen sieben und 20 Kilometer lang waren. Die Fahrbahn war zum Teil extrem unruhig, und ich hatte große Mühe, das Auto mit einer derart hohen Geschwindigkeit auf der Straße zu halten.“ Einigen der Panamericana-Teilnehmer war die Aufgabe wiederum zu schwer. Das Feld schrumpft kontinuierlich, denn abermals gab es fünf Abflüge. „Vielen Fahrern fehlt für eine derartige Herausforderung offensichtlich leider den Respekt und die Konsequenz“, glaubt Gerry Brandstetter, der aber auch zugibt: „Sollten wir am siebenten Tag das Ziel erreichen, dann können wir stolz und glücklich sein.“

Am Auto sollte es nicht liegen, denn die Service-Crew von HK Engeneering leistet nach wie vor perfekte Arbeit. Brandstetter: Das Team übertrifft alle unsere Erwartungen. Es ist ein wichtiger Baustein für die nächsten drei Tage.“

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