BP Nr2
06. Februar 2011

Robert Kubica bei Rallye verunglückt

Robert Kubica wollte an diesem Wochenende bei der Rallye Ronde di Andora im Piemont mit einem Skoda Fabia S200 starten und hatte erstmals von Renault erstmals die Erlaubnis zu einem Rallye-Start in einem Auto eines anderen Herstellers bekommen.
Mit dem Skoda S2000 war Kubica in einer SP von der Strecke abgekommen und zuerst frontal gegen eine Leitschiene geprallt, die sich angeblich ins Auto gebohrt hat. Anschließpend flog der Wagen gegen die Mauer einer Kirche. Kubica wurde von den Sicehrheitskräften aus dem Wrack geborgen, was eine Stunde dauerte, und sofort mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus Santa Corona in Petra Ligure eingeliefert. Sein Beifahrer Jakub Gerber blieb unverletzt.
Kubica schwebte nach dem neuerlichen Statement der behandelnden Ärzte nicht mehr in Lebensgefahr. Angeblich hat der Pole mehrere Brüche des Oberschenkels und innere Verletzungen erlitten, zudem soll eine Hand völlig zertrümmert sein. In diesen Minuten entscheiden die Ärzte über eine Amputation der verletzten Hand. Das berichtet die italienische Nachrichtenagentur 'Ansa'.

"Alles, was wir wissen, ist, dass Robert nicht in Lebensgefahr schwebt", sagte Kubicas Berater Stephane Samson.

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