BP Nr2
27. Jänner 2010

DiTech Racing Show

foto: RB Motorsport

Red-Bull-Motorsportmanager Dr. Helmut Marko blickt bei der Racingshow auf das Erfolgsjahr 2009 zurück und erzählt, wie man heuer die letzte Hürde zum F1-WM-Titel meistern will. Im Gepäck: der F1-Bolide von Red-Bull-Racing. 2009 war das Jahr der Ernte für Red Bull – zumindest im Motorsport. In der NASCAR-Serie gelang der erste Sieg, in der Formel 1 katapultierte sich Red-Bull-Racing als Vizeweltmeister bei den Fahrern und Konstrukteuren nach einigen harten Lehrjahren endlich an die Spitze!

Gleich sechs Mal triumphierte das Austro-Team, nach dem Faux-Pas beim Debütsieg in Schanghai (statt „Land der Berge“ spielte der Veranstalter „God Save The Queen) hat sich die Königsklasse längst wieder an die österreichische Bundeshymne gewöhnt. Und mit Sebastian Vettel hat man einen absoluten Superstar aus dem hauseigenen Red-Bull-Nachwuchskader im Team.

Grund genug für Red Bulls Motorsportkonsulenten Dr. Helmut Marko, bei der Racingshow noch einmal auf dieses Erfolgsjahr zurückzublicken. Und vielleicht gibt Didi Mateschitz‘ enger Vertrauter fünf Tage vor der Präsentation des neuen Boliden schon ein paar Geheimnisse für die Saison 2010 Preis, in der Red-Bull-Racing auch die letzte Hürde packen und endlich Weltmeister werden will. Eines ist für Marko schon jetzt klar: „Nach dem Sieg beim Finale in Abu Dhabi ist ein Ruck durch unsere Mannschaft gegangen. Jeder einzelne hat gesagt: Jetzt erst recht – nächstes Jahr wollen wir die Meisterschaft.“ Passend zu Markos Auftritt auf der Showbühne gibt es freilich auch einen Red-Bull-F1-Boliden zu bestaunen – den RB4 aus der Feder von F1-Stardesigner Adrian Newey.

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