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Safari Rallye: Pointinger/ Nölscher kämpfen am 1. Tag mit Problemen an der Lichtmaschine
Die Kenya Airways East African Safari Classic Rally, wurde am Sonntag in Mombasa gestartet. Nicht weniger als 59 Fahrzeuge rollten über die Rampe. Die Bedingungen auf dem Weg zum ersten Etappenziel, über 500 Kilometer nach Nairobi, waren trocken aber sehr staubig.
Nach den ersten drei Sonderprüfungen mit einer Länge von fast 140 Kilometern liegt der Schwede Björn Waldegard (Ford Escort) vor dem Belgier Gerard Marcy (Porsche 911) und dem Schweden Stig Blomqvist (Ford Escort) knapp in Führung.
Das österreichische Duo Josef Pointinger/ Wolfgang Nölscher kämpfte am 1. Tag mit einer defekten Lichtmaschine, die nur phasenweise funktionierte und im Service ausgetauscht wurde. „Vom Start lief es gut, die Strecken waren überraschend harmlos und damit gut. Nach der Prüfung Taita Hills begannen die Probleme mit der Lichtmaschine, die immer wieder zu starken Aussetzern führte. Wir verloren beim Wechsel einige Zeit und wurden dadurch auch mit 10 Strafminuten belegt,“ erklärte Pointinger.
„ Sonst läuft der Ford Escort problemlos, ich hoffe wir können uns morgen wo es in den Norden geht, sowohl zeitmäßig als auch platzmässig wieder etwas nach vor kämpfen,“ so ein zuversichtlicher Co-Pilot Wolfgang Nölscher.
Stand in der Gesamtwertung nach dem ersten Tag:
01 Björn Waldegard/ Mathias Waldegard S Ford Escort 01:28:33 Penalty
02 Gerard Marcy/ Alain Lopes B Porsche 911 01:29:09
03 Stig Blomqvist/Ana Goni S/YV Ford Escort 01:32:23
04 Ian Duncan/ Amaar Slatch EAK Ford Mustan 01:34:01
05 Frederic Dor/ Didier Breton F Porsche 911 01:37,30
31 Josef Pointinger/ Wolfgang Nölscher A Ford Escort 02:06:28
News und Resultate findet man unter der Homepage www.eastafricansafarirally.com
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